Glückssache

In der Glückswoche konnte es passieren, dass einem ein gefülltes Glücksglas in die Hand gedrückt wurde, oder dass man auf Straße danach gefragt wurde, was Glück für einen persönlich bedeutet.

Wo*men in black

12 Porträts von Saarbrücker Schornsteinfeger*innen am St. Johanner Markt

Schornsteinfeger - Veronika Kabis

Schornsteinfeger - Veronika Kabis

Schornsteinfeger - Veronika Kabis

Die Designer und Fotografen Margot Behr und Andreas Kessler haben 12 Schornsteinfeger*innen porträtiert. Aus ihren Bildern wurde eine Ausstellung an Laternenmasten am St. Johanner Markt. Ein Zitat über das Glück und eine Information über das "schwarze Handwerk" haben die Plakate ergänzt. Die Aktion fand in Zusammenarbeit mit der saarländischen Schornsteinfegerinnung statt.

Besonders schön: Zum Auftakt der Glückswoche haben fünf Schornsteinfeger*innen vorbeigeschaut und den Passant*innen auf dem Markt etliche Lächeln ins Gesicht gezaubert.

"Darf ich Sie mal anfassen?", fragten viele Menschen beim Anblick der Schornsteinfeger*innen. Sie durften.

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Glückssteine

Teilnehmer*innen aus den Angeboten des Stadtteilbüro Malstatt gestalteten "Glückssteine" (ganz nach dem SaarSteine-Prinzip). Zudem rief das Gemeinwesenprojekt Menschen aus Malstatt dazu auf,  Steine zum Thema Glück zu bemalen und an Lieblings-/Glücksorten in Malstatt auszulegen und dort zu fotografieren. Die Fotos der Steine sollten per Mail an das Stadtteilbüro Malstatt geschickt werden. Die Fotosammlung mit Glückssteinen und Glücksorten in Malstatt soll auch nach der Glückswoche weiter wachsen.
Kontakt: Stadtteilbüro Malstatt, Eva Lichtenberger, Julia Benaliat-Raab, Mail: sbm@quarternet.de

Glück im Glas

Zeit für Gespräche

Das BürgerInnenZentrum Brebach und das Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken haben Glück im Glas verschenkt. Dafür waren die Mitarbeiter*innen im Stadtteil unterwegs und haben das selbst hergestellte kleine Geschenk persönlich an Passanten, Teilnehmer*innen in ihren Gruppen, in kleinen Läden und bei Hausbesuchen überreicht.

Wir haben so viele liebe und mutmachende Rückmeldungen zu den Gläsern bekommen, Busfahrer haben gefragt, ob sie ihrer Familie auch eines mitnehmen dürfen…und so viel mehr! Christiane Poersch, BürgerInnenZentrum Brebach

Glücksbohnen

Christine Wagner, Performerin, und Jenny Theobald, Theaterpädagogin, von der Zukunftswerkstatt Saar e.V. im Haus der Umwelt waren am 8. April rund um das Saarbrücker Schloss unterwegs und haben Glücksbohnen verteilt - wie in der Geschichte vom Bauern, der jeden Morgen eine Handvoll Bohnen in seine linke Hosentasche steckte...

Über den grünen Klee

Kleeblatt-Aktion - Lea Zwiener

Kleeblatt-Aktion - Lea Zwiener

Kleeblatt-Aktion - Lea Zwiener

Glück ist für mich: meine Familie, das Lachen meiner Kinder, ins Meer springen, Freiheit, einfach mal nichts tun... Neben dieser Auswahl an persönlichen Glücksbotschaften zierten noch weitere grüne Kleeblätter in der Glückswoche das Schaufenster des ANKOMMEN-Büros in der Nauwieserstraße. Auch viral begaben sich die Mitarbeiterinnen des ANKOMMEN-Teams auf die Suche nach dem Glück rund um das Nauwieser Viertel. Die Kleeblatt-Fotobox wurde von unserem Kollegen der LAG Pro Ehrenamt e.V. fleißig getestet. Kontakt: kontakt@ankommen-saarland.de 

"Glück ist für mich: ins Meer springen..." Lea Zwiener und die Kolleginnen vom ANKOMMEN-Büro haben viele Glücksgedanken eingesammelt.

Glücksbambus und Glückskarten

Bei AWO Migration und Vielfalt wurden Glückskarten beschriftet und ausgestellt. Das Team des Projekts EULE.pro verteilte Glücksbambus.

Wie im Himmel

Am 13. April ließ die LAG Pro Ehrenamt im Park des Mühlenviertels an der Ecke Richard-Wagner-Straße / Sulzbachstraße 99 Luftballons (ökologisch abbaubar!) mit kleinen Glücksbotschaften in den Himmel aufsteigen. 

Glücksbringer zum Basteln

Glückstütchen mit Hufeisen zum Basteln - Kulturamt

Glückstütchen mit Hufeisen zum Basteln - Kulturamt

Glückstütchen mit Hufeisen zum Basteln - Kulturamt

Was kann da noch schief gehen? Für Glück und gute Träume zugleich sorgen die fantastischen Hufeisentraumfänger. In einer Basteltüte waren alle Materialien abgepackt, die man benötigt, um einen schönen bunten, glitzernden Traumfänger voller Glück zuhause zu basteln. 

Die 80 Tütchen wurden über die Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit in der Landeshauptstadt an Kinder verteilt. Danke an das Referat KidS und die Kunstschule PhantaBaKi für diese schöne Aktion!