HERZOGIN LUISE
Regie: Lydia Kaminski
| Deutschland 2022 | 15 Min. | Keine FSK-Prüfung. Folglich freigegeben ab 18 Jahren.
Herzogin Luise von Sachen-Coburg-Saalfeld heiratet 1817 mit 16 Jahren den sehr viel älteren Herzog Ernst von Coburg. Die Ehe wird durch Ernsts Verhältnisse überschattet. Luise hat es durch ihre unkonventionelle und unangepasste Art nicht leicht, sich am Hof einzuleben. Und auch ihr werden Affären unterstellt, weshalb sie von ihren Kindern getrennt und nach St. Wendel verbannt wird. Dort lebt sie bis zu ihrem frühen Tod mit 30 Jahren mit ihrem neuen Lebenspartner.
Regie-Biographie
Lydia Kaminski - ©Lydia Kaminski
Lydia Kaminski
Geboren 1984 im Saarland. Nach einem Diplom in Modedesign (2009) arbeitete sie bis 2012 als Mode- und Kostümdesignerin. Von 2013 bis 2015 studierte sie Social Design in Wien und graduierte dort mit ihrem Stopmotionfilm SO FAR.
Filmografie
Weitere Spartenfilme
HERR SCHNURRS MAGISCHER KOFFER
Als Leylas Großmutter in einem Rollstuhl aus dem Krankenhaus in die Wohnung ihrer Mutter einzieht, steht alles auf dem Kopf. Mutter Merve muss die Verantwortung für die Familie übernehmen, während Oma Asli Angst davor hat, für immer in ihrem Zimmer festzustecken. So begibt sich Leyla auf ein Abenteuer, um eine Lösung für das Problem zu finden – und entdeckt dabei das magische Geheimnis ihres Katers.
LOUIS I. KÖNIG DER SCHAFE
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LOB DER STUMPFEN ARBEIT
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Vielbeschäftigte Bienen, Blumen, Kopfstand-Versuche, geloopte Field Recordings als Metapher für Arbeit & Rhythmus und eine Neuinterpretation von Christiane Rösingers Lied "Lob der stumpfen Arbeit“. Eine poetische Kapitalismuskritik.