ZWEI STUNDEN PRO TAG
Regie: Maya Klar
| Deutschland, Israel 2023 | 12 Min. | Hebr. mit dt, UT, Dt. | Keine Altersfreigabe-Prüfung (FSK) erfolgt
Wegen einer mysteriösen Erkrankung muss Maya während ihrer Schwangerschaft ins Krankenhaus in Deutschland. Als neu Zugewanderte versucht sie, mit den beschränkten Besuchszeiten und ihrer Einsamkeit zurechtzukommen. Zwischen den medizinischen Untersuchungen verweben sich Anrufe ihres Partners und geführte Meditationen via Handy mit digitalen Halluzinationen.
Regie-Biographie
©Boaz Arad
Maya Klar
Sie ist Absolventin des MFA der Film- und Fernsehabteilung der Tel Aviv University. Derzeit arbeitet sie an ihrer Doktorarbeit im künstlerisch-wissenschaftlichen Programm der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.
Filmografie
Weitere Spartenfilme
SIE MÖCHTE, DASS ER GEHT, SIE MÖCHTE, DASS ER BLEIBT
Die Stationen eines Zusammenbruchs: das Meer, eine Winterlandschaft irgendwo weit oben im Norden, ein Krankenhauszimmer. Der Tagebuchfilm ist konstruiert aus einer Reihe von Schnappschüssen und Momenten der Intimität zwischen einem Mann und einer Frau. Einer Beziehung, die von den Härten der psychischen Krankheit, der Zerbrechlichkeit der Liebe, dem Wunsch zu gehen und dem Wunsch zu bleiben bedroht ist. Ist es das Ende oder erst der Anfang? (David Perrin)
MWANAMKE MAKUENI
Kenia, Afrika. Ein Mann arbeitet in einem Steinbruch. Seine Frau ist im Frauengefängnis von Makueni inhaftiert. Als er aus seinem Dorf dorthin reist, darf er sie nicht sehen. Eine Begegnung mit einer unbekannten Frau hilft ihm auf mystische Weise.
