Donnerstag, 1. Juli 2021

Zurück in die Kinos

Nach der im Januar notgedrungen komplett digital ausgerichteten 42. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis, kehrt der junge deutsche Film endlich zurück ins Kino: Mit 16 Vorführungen von zehn Preisträgerfilmen in elf saarländischen Kinos lädt das Filmfestival Max Ophüls Preis vom 15.-17. Juli 2021 zum Sommerkino.

FFMOP-Sommerkino - ffmop / Leis & Kuckert Grafikdesign

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„Mit acht Vorführungen in Saarbrücken sowie jeweils einer Veranstaltung in acht weiteren saarländischen Gemeinden möchten wir dazu beitragen, nach der langen Zwangspause die Lust aufs Kino wieder zu entfachen“, so Festivalleiterin Svenja Böttger. „Wir freuen uns außerdem sehr darauf, die Preisträger·innen unser 42. Ausgabe endlich unserem Publikum persönlich vorstellen zu können.“ Geplant ist, dass zu jeder Vorführung ein Gast des Filmteams für ein moderiertes Filmgespräch vor Ort sein und so für jene Begegnungen sorgen wird, die auch das Festival für gewöhnlich ausmachen. Neben den öffentlichen Filmvorführungen veranstaltet das Filmfestival in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Saarland sowie der Bundeszentrale für politische Bildung zudem wieder acht medienpädagogisch begleitete Schülervorstellungen.

 

Das Sommerkino des 42. Filmfestivals Max Ophüls Preis wird in folgenden Kinos zu Gast sein:

Bous: Thalia Lichtspiele, Homburg: Eden Cinehouse, Losheim: Lichtspiele Losheim, Neunkirchen: Cinetower, Saarbrücken: Filmhaus, Passage, Kino Achteinhalb, Saarlouis: Capitol MovieWorld, St. Ingbert: Neues Regina Kinocenter, St. Wendel: Neues Theater, Wadern: Lichtspiele.

 

Das Programm setzt sich zusammen aus den folgenden im Januar von Jurys und Publikum prämierten Filmen: BORGA (York-Fabian Raabe, Max Ophüls Preise: Bester Film, Publikumspreis Spielfilm, Preis der ökumenischen Jury, Preis für den gesellschaftlich relevanten Film), FUCHS IM BAU (Arman T. Riahi, Max Ophüls Preise: Beste Regie, Bestes Drehbuch, Preis der Jugendjury), TRÜBE WOLKEN (Christian Schäfer, Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs für Jonas Holdenrieder), NICO (Eline Gehring, Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs für Sara Fazilat), STOLLEN (Laura Reichwald, Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm), DEAR FUTURE CHILDREN (Franz Böhm, Max Ophüls Preis: Publikumspreis Dokumentarfilm), THE CASE YOU (Alison Kuhn, Max Ophüls Preis: Beste Musik in einem Dokumentarfilm), TALA’VISION (Murad Abu Eisheh, Max Ophüls Preise: Bester Mittellanger Film, Publikumspreis Mittellanger Film), FISCHE (Raphaela Schmid, Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm), TRUMPET (Kevin Haefelin, Max Ophüls Preis: Publikumspreis Kurzfilm).

Das Sommerkino des 42. Filmfestivals Max Ophüls Preis wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Staatskanzlei des Saarlandes und des Ministerpräsidenten des Saarlandes, der Stiftung ME Saar und der Saarland-Sporttoto GmbH. „Wir bedanken uns ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung bei Ministerpräsident Tobias Hans sowie unseren weiteren langjährigen Unterstützern der Stiftung ME Saar, bei Herrn Schlechter und Herrn Bubel sowie bei Herrn Jacoby und Herrn Pauluhn von der Saarland-Sporttoto GmbH", so Festivalleiterin Svenja Böttger.

 

Der Spielplan des Sommerkinos sowie alle weiteren relevanten Informationen zu Kinos und Filmen finden sich unter www.ffmop.de/sommerkino.

Tickets zu einzelnen Vorführungen gibt es zum Einheitspreis von 8,50 Euro (Schüler·innen 3,50 Euro) in Vorverkauf und Abendkasse ausschließlich bei den jeweiligen Kinos. Es gelten die entsprechenden vor Ort gültigen Hygieneverordnungen. Links, Kontaktdaten und aktuelle Hygienepläne der Kinos finden sich unter www.ffmop.de/sommerkino oder auf der Website kinoim.saarland, einer Initiative der saarländischen Kinos.