Deutsch-französische Jugendjury für das 44. Filmfestival Max Ophüls Preis gesucht

Für das 44. Filmfestival Max Ophüls Preis (23. bis 29. Januar 2023) suchen Festivalleiterin Svenja Böttger und Dr. Carolin Lehberger, Direktorin der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken, erneut eine deutsch-französische Jugendjury. Bewerbungen sind bis zum 11. November 2022 möglich. Das Filmfestival findet im Januar nach zwei eingeschränkten Pandemie-Editionen als Präsenzfestival mit neuem dualen Konzept in den Kinos in Saarbrücken sowie ausgesuchten Orten des Saarlandes statt. Eine Auswahl von Filmen wird wieder im Streaming-Angebot auf www.ffmop.de verfügbar sein. Die Mitglieder der Jugendjury vergeben den mit 2.500 Euro dotierten Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury, gestiftet von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Saarland. Erstmals nimmt das Filmfestival Max Ophüls Preis an den SchulKinoWochen Saarland teil und präsentiert am 17. und 18. November zwei Filme aus der letzten Festival-Edition.

Die in Kooperation mit der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken fortgesetzte Initiative der deutsch-französischen Jugendjury erfolgt im Rahmen des Bestrebens, mehr junges Publikum an den deutschsprachigen Film heranzuführen und das Medium Film als der Literatur vergleichbares Kulturgut erfahrbar zu machen.

Die Bewerber:innen werden zwischen dem 14. und 18. November zu einem Kennenlerngespräch eingeladen. Die ausgewählten Schüler:innen werden dann an einem Abend im Januar auf ihre Tätigkeit vorbereitet.

Am Festival selbst wird die Jugendjury für die Filme aus dem Wettbewerb Spielfilm einen Preis vergeben. Die Jurytätigkeit wird, wenn die aktuelle Lage es zum Zeitpunkt der Veranstaltung zulässt, vor Ort unter Einhaltung der Hygieneregeln durchgeführt. Selbstverständlich ist für die Schüler:innen im Verlauf des Festivals die Betreuung und Begleitung durch die Veranstalter gewährleistet.

Bewerben können sich Schüler:innen, die eine saarländische oder lothringische Schule besuchen, die zum Zeitpunkt des Festivals mindestens 16 Jahre alt sind und für die eine Freistellung vom Unterricht während der Festivaltage bzw. die Entlastung von Schularbeit zu gewährleisten und zu verantworten ist. Die endgültige Auswahl behalten sich die Veranstalter vor.

Bewerbungen sollten einen kurzen Lebenslauf, ein knappes Motivationsschreiben, den eigenen E-Mail-Kontakt und den Namen der Schule der Bewerber:innen enthalten.

Bewerbungen und Rückfragen zur deutsch-französischen Jury bis zum 11. November 2022 bitte an:

Dr. Elisabeth Schmitt
vhs Regionalverband Saarbrücken
Altes Rathaus am Schlossplatz
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 681 506 4335
E-Mail: elisabeth.schmitt@rvsbr.de

Oder

Julia von Knebel
Filmfestival Max Ophüls Preis gGmbH
Europaallee 22
66113 Saarbrücken
E-Mail: programm-kurz@ffmop.de

 

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FFMOP mit EVERYTHING WILL CHANGE und ANIMA - DIE KLEIDER MEINES VATERS bei den SchulKinoWochen Saarland

Erstmals nimmt das Filmfestival Max Ophüls Preis an den SchulKinoWochen Saarland 2022 teil und steuert zwei Filme aus der vergangenen Festivalausgabe bei. Am 17. und 18. November 2022 haben saarländische Schulklassen die Möglichkeit, die preisgekrönten Filme EVERYTHING WILL CHANGE von Marten Persiel (Max Ophüls Preis: Publikumspreis Spielfilm 2022) sowie ANIMA — DIE KLEIDER MEINES VATERS von Uli Decker (Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm 2022) im CineStar Saarbrücken zu besuchen und ihre Fragen im Rahmen eines Filmgesprächs zu stellen.

FFMOP @ SchulKinoWochen Saarland (CineStar Saarbrücken)

EVERYTHING WILL CHANGE (R: Marten Persiel)
Do 17.11.2022, 08:30 Uhr
Fr 18.11.2022, 08:30 Uhr
Fr 18.11.2022, 11:00 Uhr

ANIMA-DIE KLEIDER MEINES VATERS (R: Uli Decker)
Do 17.11.2022, 11:00 Uhr

Informationen und Buchung:
Stefan Lange, Telefon: (06897) – 93 999 08, saarland@schulkinowochen.de