Montag, 28. Oktober 2024

Mitmachen in der deutsch-französischen Jugendjury beim 46. Filmfestival Max Ophüls Preis

Bewerbungen bis zum 8. November 2024 möglich // Vorschau November: FFMOP@SchulKinoWochen Saarland

Für das 46. Filmfestival Max Ophüls Preis (20. bis 26. Januar 2025) suchen Festivalleiterin Svenja Böttger und Dr. Carolin Lehberger, Direktorin der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken, erneut eine deutsch-französische Jugendjury. Bewerbungen sind bis zum 8. November 2024 möglich. Die Mitglieder der Jugendjury vergeben den Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury im Wettbewerb Spielfilm. 

Im November nimmt das Filmfestival Max Ophüls Preis bereits zum dritten Mal an den SchulKinoWochen Saarland teil und präsentiert am 13. und 14. November drei Filme aus der letzten Festival-Edition in Anwesenheit von Filmgästen.

Die Jugendjury bei der Preisverleihung des 45. FFMOP - Kullmann / ffmop

Die Jugendjury bei der Preisverleihung des 45. FFMOP - Kullmann / ffmop

Die Jugendjury bei der Preisverleihung des 45. FFMOP - Kullmann / ffmop

Die in Kooperation mit der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken fortgesetzte Initiative der deutsch-französischen Jugendjury erfolgt im Rahmen des Bestrebens, mehr junges Publikum an den deutschsprachigen Film heranzuführen und das Medium Film als der Literatur vergleichbares Kulturgut erfahrbar zu machen.

Die Bewerber:innen werden am 14. November zu einem Kennenlerngespräch eingeladen. Die ausgewählten Schüler:innen werden dann an einem Abend im Januar auf ihre Tätigkeit vorbereitet.

Beim Festival vergibt die Jugendjury für einen Film aus dem Wettbewerb Spielfilm einen Preis. Selbstverständlich ist für die Schüler:innen im Verlauf des Festivals die Betreuung und Begleitung durch die Veranstalter gewährleistet.

Bewerben können sich Schüler:innen, die zum Zeitpunkt des Festivals mindestens 16 Jahre alt sind, gute Deutschkenntnisse aufweisen und für die eine Freistellung vom Unterricht während der Festivalwoche (20.- 26. Januar 2025) bzw. die Entlastung von Schularbeit zu gewährleisten und zu verantworten ist. Die endgültige Auswahl behalten sich die Veranstalter vor.

Bewerbungen sollten einen kurzen Lebenslauf, ein knappes Motivationsschreiben, eigenen Kontaktdaten (E-Mail, Handynummer) und den Namen der Schule der Bewerber:innen enthalten.

Bewerbungen und Rückfragen zur deutsch-französischen Jury bis zum 8. November 2024 bitte an:

vhs Regionalverband Saarbrücken
Thomas Roessler
Altes Rathaus am Schlossplatz
66119 Saarbrücken
Tel. +49 681 506 4322
E-Mail: Thomas.Roessler@rvsbr.de

oder

Filmfestival Max Ophüls Preis
Julia von Knebel
Europaallee 22
66113 Saarbrücken
E-Mail: programm-kurz@ffmop.de


Das FFMOP bei den SchulKinoWochen Saarland

Das Filmfestival Max Ophüls Preis und die saarländische Landeszentrale für politische Bildung setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auch in diesem Jahr weiter fort und bieten im Rahmen der SchulKinoWochen Saarland (11.–15.11.24) im CineStar Saarbrücken sowie im UT-Kino drei Programme aus dem Festivalangebot von 2024 an, darunter einen Gewinnerfilm. Eine erklärende Einführung durch Medienpädagog:innen und eine Diskussion mit Gästen im Anschluss an den Film ergänzen die Kinovorführungen.

Programm FFMOP @ SchulKinoWochen Saarland 2024

© VEYVEYFILMS

© VEYVEYFILMS

© VEYVEYFILMS

13.11.2024, 08:30 Uhr – UT-Kino: SURF ON, EUROPE!
Regie: Constantin Gross, Lukas Steinbrecher, Deutschland 2023, 92 Min.
Gast: Noah von Thun
Filmgespräch mit Jörg Litzenburger
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Jakob Fliedner / Wood Water Films

Jakob Fliedner / Wood Water Films

Jakob Fliedner / Wood Water Films

13.11.2024, 11:00 Uhr – UT-Kino: JENSEITS DER BLAUEN  GRENZE
Regie: Sarah Neumann, Deutschland 2024, 102 Min.
Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs (Willi Geitmann), Max Ophüls Preis: Publikumspreis Spielfilm, Max Ophüls Preis: Preis der ökumenischen Jury
Gäste: Hauptdarsteller Jannis Veihelmann
Filmgespräch mit Jörg Litzenburger
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Sebastian Berghaus

Sebastian Berghaus

Sebastian Berghaus

14.11.2024, 11:00 Uhr – CineStar Saarbrücken: MORGEN IRGENDWO AM MEER
Regie: Patrick Büchting, Deutschland, Frankreich, Spanien 2023, 80 Min.
Gast: Julius Haasch
Filmgespräch mit Theresa Winkler
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