Einladung zum Entdecken: Das Motiv der 46. Ausgabe des Filmfestivals
Das Filmfestival Max Ophüls Preis präsentiert das neue Festivalmotiv für die 46. Edition, die vom 20. bis 26. Januar 2025 in Saarbrücken stattfindet. Im Mittelpunkt steht ein nostalgisches Aussichtsfernrohr, das hoffnungsvoll auf einen Horizont voller neuer Filmgeschichten blickt. Das Motiv lädt das Publikum ein, den Blick zu weiten und über das Bekannte hinaus in neue, unbekannte Welten zu schauen. Es symbolisiert die Neugier, mit der die über 150 gezeigten Werke der Filmtalente entdeckt werden wollen. Gleichzeitig erinnert das Motiv selbst wie auch in vergangenen Jahren an bekannte Szenen der Filmgeschichte. Der Ticketverkauf startet am 4. Januar 2025 online, bereits einen Monat früher ab dem 4. Dezember 2024 können Festivalpässe und -gutscheine erworben werden.
„Das Aussichtsfernrohr in unserem neuen Festivalmotiv symbolisiert das Sehen und Entdecken – eine Einladung, innezuhalten, genauer hinzuschauen und neue Perspektiven sowie filmische Welten zu erkunden,“ sagt die künstlerische Leiterin Svenja Böttger. „Die leuchtend blauen Herzen in den Linsen stehen für unseren Blick nach vorne und die unermüdliche Suche nach dem Neuen. Es verbindet die Tradition unseres Festivals mit einer unstillbaren Neugier auf kommende Geschichten und ihre Macher:innen, während es zugleich an ikonische Filmszenen erinnert. Wir möchten das Publikum einladen, in unterschiedliche Welten einzutauchen, sich inspirieren zu lassen und die Zukunft des deutschsprachigen Films zu entdecken.“
Das Festival steht seit über 45 Jahren für die Förderung von Filmemacher:innen und wird auch in der kommenden Ausgabe in Saarbrücken wieder eine Plattform bieten, um innovative Geschichten und wichtige Themen zu entdecken. Die Filme in den vier Wettbewerben werden am 17. Dezember 2024 im Rahmen der Programm-Pressekonferenz bekannt gegeben. Insgesamt vergibt das Filmfestival Preisgelder im Gesamtwert von rund 120.000 Euro. Das gesamte Programm inklusive Vorführzeiten wird am 17. Dezember 2024 auf www.ffmop.de veröffentlicht.
AkkreditierungAb sofort bis zum 20. Dezember 2024 (12:00 Uhr) können Fachbesucher:innen sowie Medienvertreter:innen mit einem aktuellen Redaktionsauftrag für die 46. Ausgabe eine Akkreditierung beantragen. Das Filmfestival bietet eine duale Akkreditierung sowohl für den Besuch von Veranstaltungen vor Ort, als auch für die Nutzung des Streaming-Angebots an. |
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