Donnerstag, 19. Dezember 2024

Alle Jurys der 46. Festivalausgabe

Das 46. Filmfestival Max Ophüls Preis (20.–26.01.2025) hat 29 Mitglieder in acht Jurys berufen, die die Filmbeiträge in den vier Wettbewerbskategorien im CineStar Saarbrücken gemeinsam mit dem Publikum sichten. Bei der Preisverleihung am Samstag, den 25. Januar 2025 vergeben die Jurys 14 Auszeichnungen. Neben weiteren vier Publikumspreisen kommt in diesem Jahr ein zusätzlicher Preis außerhalb des Wettbewerbs hinzu: Der „Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel“. Die Nominierten für diese neue Auszeichnung werden Anfang Januar bekannt gegeben, zwei Mitglieder der ZDF-Redaktion entscheiden dann über den/die Preisträger:in. Insgesamt werden in der Preisverleihung damit 19 Preise im Gesamtwert von 128.500 Euro vergeben.

Auch in diesem Jahr freuen wir uns sehr, wieder fachkundige Jurys in Saarbrücken begrüßen zu dürfen, die unserer Einladung gefolgt sind und sich der dem Talentfilm widmen", so die künstlerische Leiterin Svenja Böttger. „Uns ist es ein besonderes Anliegen, dass unsere Jurys eine breite Vielfalt an Hintergründen und fundierten Fachkenntnissen repräsentieren, welche die Entscheidungsfindung bereichern. Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie sie sich im Januar entscheiden werden.“

Programmleiterin Theresa Winkler ergänzt: „Wir bedanken uns bereits jetzt bei unseren tollen Jurys, die mit ihrem Engagement einen entscheidenden Beitrag zur Anerkennung, Förderung und Sichtbarmachung der Talente leisten und ein wichtiges Zeichen für Qualität und Innovation im Talentfilmbereich setzen.“

 


Jury Wettbewerb Spielfilm

Die fünfköpfige Spielfilm-Jury entscheidet über insgesamt drei Preise:

  • Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm (dotiert vom Filmfestival Max Ophüls Preis & der Landeshauptstadt Saarbrücken mit 36.000 EUR)
  • Max Ophüls Preis: Beste Regie (Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin, dotiert mit 11.000 EUR)
  • Max Ophüls Preis für den gesellschaftlich relevanten Film (dotiert von der Bundeszentrale für politische Bildung & Deutschlandfunk Kultur mit 5.000 EUR)

© Jean-Pierre Meyer-Gehrke

© Jean-Pierre Meyer-Gehrke

© Jean-Pierre Meyer-Gehrke

Max Gleschinski

Mit seinem Kinodebüt KAHLSCHLAG (2018) gewann er bei den Hofer Filmtagen den Förderpreis Neues Deutsches Kino. Sein zweiter Film ALASKA wurde 2023 mit dem Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm ausgezeichnet und war u.a. für den First Steps Award nominiert. 2024 folgten ein POLIZEIRUF 110 und die Auszeichnung mit dem Nachwuchspreis der DEFA-Stiftung. Er arbeitet auch als Produzent.

Kristian Schuller

Kristian Schuller

Kristian Schuller

Sibel Kekilli

Die Schauspielerin wurde mit GEGEN DIE WAND (2004) bekannt, wofür sie zahlreiche Preise, darunter den Deutschen Filmpreis, erhielt. Internationale Erfolge feierte sie mit DIE FREMDE. Sie spielte in WINTERREISE, WHAT A MAN und von 2011 bis 2014 in der Kultserie GAME OF THRONES. Zuletzt hatte sie ihr Theaterdebüt am Berliner Ensemble mit FREMD.

© Privat

© Privat

© Privat

Ana de Mier y Ortuño

Die Filmeditorin wurde in Granada (Spanien) geboren und wuchs in München auf. Ihre Laufbahn beim Film begann sie 2007 als Schnittassistentin beim Kinofilm DER BAADER MEINHOF KOMPLEX. Seit 2014 ist sie als freie Filmeditorin tätig und hat u.a. Filme von Aron Lehmann, Florian David Fitz, Hüseyin Tabak, Aaron Arens und Erik Schmitt geschnitten. Sie arbeitet abwechselnd in Berlin und München.

© Malik Vitthal 2015

© Malik Vitthal 2015

© Malik Vitthal 2015

Burhan Qurbani

Der Autor und Regisseur (BERLIN ALEXANDERPLATZ, WIR SIND JUNG. WIR SIND STARK) hat gerade Shakespears „Richard III“ fürs Kino adaptiert. Sein neuester Film KEIN TIER. SO WILD kommt im Frühjahr ins Kino. Er bereitet seine erste Bühnenarbeit für das Hamburger Thalia Theater vor.

© Sõren Porst

© Sõren Porst

© Sõren Porst

Nurhan Şekerci-Porst

Sie arbeitete seit 2005 eng mit Fatih Akin zusammen und gründete 2012 gemeinsam mit ihm die Firma bombero international. Zu ihren Produktionen zählen preisgekrönte Werke wie AUS DEM NICHTS, THE CUT, DER GOLDENE HANDSCHUH und RHEINGOLD. Außerdem war sie an Projekten wie Özgür Yildirims Debütfilm CHIKO, MIN DÎT – DIE KINDER VON DIYARBAKIR von Miraz Bezar sowie TAKVA – GOTTESFURCHT beteiligt.

Sie ist Mitglied der Deutschen und Europäischen Filmakademie.


Schauspiel-Jury (Wettbewerbe Spielfilm und Mittellanger Film)

Die dreiköpfige Schauspiel-Jury nominiert bis zu sechs Nachwuchstalente aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film und prämiert anschließend zwei Leistungen mit dem Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs. Die Auszeichnungen sind mit je 3.000 EUR dotiert und werden von der Sparkasse Saarbrücken und den Festivalpat:innen gestiftet.

© RIOPAP

© RIOPAP

© RIOPAP

Bradley Iyamu

Der Regisseur feierte 2013 sein Regiedebüt mit dem Kurzfilm GLASS OF HENNESSY und brachte 2016 seinen ersten Kinofilm T.H.U.G (TRUE HUSTLER UNDER GOD) heraus. Mit seiner Schauspielagentur Black Universe Agency unterstützt er primär Schauspieler:innen of Color, die es nicht leicht haben, im deutschen Filmgeschäft Fuß zu fassen.

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Susanne Ritter

Seit 2002 besetzt sie überwiegend Kinofilme, darunter HANNAH ARENDT, den deutschen Cast von NYMPHOMANIAC, WILD oder auch die Netflix-Serie KING OF STONKS, für die sie 2022 von der Deutschen Akademie für Fernsehen den Preis für das beste Casting erhielt. 2024 wurde ihr der Ensemblepreis beim Deutschen Schauspielpreis für ZEIT- Verbrechen „Der Panther“ zuerkannt. Sie ist Mitglied u.a. der Deutschen und Europäischen Filmakademie.

© Monic Schmidheiny

© Monic Schmidheiny

© Monic Schmidheiny

Kirstin Wille

Nach ihrem Medienmanagement-Studium und dem Atelier Ludwigsburg-Paris stieg sie 2008 mit dem Film SAME SAME BUT DIFFERENT bei der Boje Buck Produktion ein. 2012 wechselte sie zu DCM Pictures und produzierte zuletzt u.a. die Serien BIBI & TINA (Amazon Studios), ALMANIA (ARD), den Liebesfilm SACHERTORTE sowie den Kinofilm BIBI & TINA – EINFACH ANDERS.


Drehbuch-Jury (Wettbewerb Spielfilm)

Die dreiköpfige Drehbuch-Jury vergibt den Max Ophüls Preis: Fritz-Raff-Drehbuchpreis (dotiert von ZDF und SR mit 13.000 EUR).

© FFMOP

© FFMOP

© FFMOP

Daniel Blum

Er ist Redakteur beim ZDF und dort für Fernsehfilme, Reihen in der Primetime und deutsche Kinofilme zuständig. Zudem ist er Gremiumsmitglied bei der Filmförderung Nordmedia.

 

© FFMOP

© FFMOP

© FFMOP

Oliver Hottong

Studium der deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Musikwissenschaft. Er arbeitet als Kulturjournalist beim Saarländischen Rundfunk und begleitet als Filmexperte und Moderator das Filmfestival Max Ophüls Preis schon seit vielen Jahren.

© Süheyla Schwenk

© Süheyla Schwenk

© Süheyla Schwenk

Süheyla Schwenk

Die in Schweden geborene und in der Türkei aufgewachsene Filmemacherin gewann mit ihrem ersten Langfilm JIYAN auf nationalen und internationalen Filmfestivals zahlreiche Preise, darunter 2020 den Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Seit 2020 widmet sie sich verstärkt Serienprojekten für Fernsehen und Streaming. Ihr neuer Kinofilm HATICES TRAUM erhielt eine Drehbuchförderung der FFA. Sie traf außerdem gemeinsam mit Svenja Böttger und Loren Müller (Redakteurin von ZDF/Das kleine Fernsehspiel) die Vorauswahl für den neuen Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel.

 


Ökumenische Jury (Wettbewerb Spielfilm)

Ausgezeichnet wird ein Film aus dem Wettbewerb Spielfilm, dem es mit außerordentlich künstlerischer Begabung gelingt, die Zuschauer:innen für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte zu sensibilisieren. Der Max Ophüls Preis: Preis der Ökumenischen Jury von INTERFILM und SIGNIS ist mit 2.500 EUR dotiert und wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Saarland-Landesarbeitsgemeinschaft e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung im Saarland e.V., vertreten durch die Evangelische Akademie im Saarland, gemeinsam gestiftet.

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Gerhard Alt

Er ist seit 2008 programmverantwortlicher Mitarbeiter im Bildungsteam von 3B Begleiten-Bilden-Begegnen in Dillingen/Saar. Dazu leitet er Philosophiekurse, Workshops und begleitet philosophische Reisen in der Erwachsenenbildung. Seit 1998 moderiert er das monatliche „Cave Philo“ nach dem Vorbild der französischen „Cafés Philosophiques“.

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Katja Bury

Sie studierte Germanistik sowie Schulmusik und arbeitete nach Stationen an der Staatsoper Stuttgart und dem Staatstheater Braunschweig von 2012 bis 2019 als Dramaturgin für Musiktheater am Stadttheater Bern. 2024 schloss sie ein Theologiestudium in Bern und Zürich ab und wird 2025 ihre erste Pfarrstelle in der Schweiz antreten.

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Barbora Cihelková

Sie ist Journalistin bei der tschechischen Tageszeitung Právo, wo sie sich auf Kultur und Interviews spezialisiert hat. Ihr Hauptinteresse gilt den Filmen der 1960er Jahre und der tschechoslowakischen Neuen Welle, die sie durch die Linse theologischer Hermeneutik und christlicher Ethik untersucht.

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Anke Jung

Sie ist Dipl. Sozialarbeiterin und Dipl. Sozialpädagogin. Seit 2017 leitet sie die Evangelische Familienbildungsstätte in Saarbrücken und gestaltet u.a. die Bereiche Medienkompetenz, Lebensphasen und Gesellschaft, Kreativität und Fortbildung. Zudem ist sie Geschäftsführerin der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie (eaf) Saar.


Jugendjury (Wettbewerb Spielfilm)

Eine gemeinsam mit der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken einberufene deutsch-französische Jugendjury ermittelt aus dem Wettbewerb Spielfilm den Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury, dotiert von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Saarland mit 2.500 EUR.

Die diesjährige Jury besteht aus den Schüler:innen Katharina Bies, Jasmin Diel, Marlon Heinrich, Marie-Sophie Klein und Emily Tekdemir.


Jury Wettbewerb Dokumentarfilm

Die Dokumentarfilm-Jury verleiht die folgenden Auszeichnungen:

Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm (Filmfestival Max Ophüls Preis mit 7.500 EUR)

Max Ophüls Preis: Beste Musik in einem Dokumentarfilm (dotiert von der Strecker Stiftung mit 5.000 EUR)

 

 

© Marco Fischer

© Marco Fischer

© Marco Fischer

Claudio Donzelli

Der in Italien geborene und in Berlin lebende Multiinstrumentalist, Komponist und Mitglied des internationalen Trios Mighty Oaks hat u.a. die Doku-Drama-Serie FARM REBELLION vertont und die Musik für den Dokumentarfilm WHITNEY HOUSTON IN FOCUS geliefert. Zu seinen interdisziplinären Soloarbeiten gehören der konzeptionelle Kurzfilm/die Tanzperformance OSSESSIONE und seine jüngste Veröffentlichung WHEN GALAXIES COLLIDE/THE ULTIMATE QUESTION.

© Niklas Baumberger

© Niklas Baumberger

© Niklas Baumberger

Mala Reinhardt

Die Regisseurin und Produzentin studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und zuvor Ethnologie in Köln, Neu-Delhi und Kampala. In ihrer Arbeit (u.a. DER ZWEITE ANSCHLAG, FAMILIAR PLACES) konzentriert sie sich vor allem auf unerzählte Geschichten aus migrantischer und feministischer Perspektive.

© Günther Ahner

© Günther Ahner

© Günther Ahner

Ümit Uludağ

Seit über zehn Jahren ist er im Bereich Dokumentarfilm tätig. Zunächst als Creative Producer und seit 2017 als Produzent bei der Produktionsfirma Corso Film. Zu seinen jüngsten Produktionen gehören Filme wie die EINZELTÄTER-Trilogie, GOLDHAMMER oder ZUHURS TÖCHTER sowie internationale Koproduktionen wie ACASA, MY HOME, THE WALL OF SHADOWS oder TATA.

 


Jury der Filmkritik (Wettbewerbe Spielfilm und Dokumentarfilm)

Zum vierten Mal lobt das Filmfestival Max Ophüls Preis gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Bundesvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz den Max Ophüls Preis: Preis der Filmkritik für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.

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Katrin Doerksen

Seit ihrem Studium der Filmwissenschaften in Mainz und Berlin schreibt sie als freie Autorin für verschiedene Online- und Printmedien über Film und Kriminalliteratur, darunter für den Perlentaucher, die FAZ oder Kino-Zeit. Seit 2019 gehört sie zur Onlineredaktion von Deutschlandfunk Kultur.

© zvg

© zvg

© zvg

Beat Glur

Er schreibt über Film, Musik, Literatur und moderiert in den Bereichen Kultur und Kulturpolitik. 16 Jahre lang leitete er die Kulturredaktion der Schweizer Nachrichtenagentur. Er ist Geschäftsführer der Schweizer Filmjournalisten und des Kulturnetzwerks bekult und arbeitete für die Filmfestivals Locarno, Berlin und Rotterdam.

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Susanne Gottlieb

Sie ist eine Filmjournalistin aus Wien, deren Texte in den Publikationen Kleine Zeitung, Wiener Zeitung, Der Standard, NZZ am Sonntag, TV Media, Filmbulletin, The Gap und Cineuropa veröffentlicht wurden. Sie arbeitet beim Filmarchiv Austria und ist derzeit bei der Diagonale als Texterin und Moderatorin tätig.

 


Jury Wettbewerb Mittellanger Film / Kurzfilm

Die Jury Mittellanger Film und Kurzfilm vergibt in den beiden Wettbewerbskategorien jeweils folgende Preise:

Max Ophüls Preis: Bester Mittellanger Film (dotiert von der Saarländischen Ministerin für Bildung und Kultur Christine Streichert-Clivot mit 5.000 EUR)

Max Ophüls Preis: Bester Kurzfilm (dotiert von den Stadtwerken Saarbrücken GmbH mit 5.000 EUR).

© Marc Perino

© Marc Perino

© Marc Perino

Marc van den Bosch-Mprah

Als Content Executive verfügt er über 15 Jahre Erfahrung in der Unterhaltungsindustrie. Seine Karriere führte ihn durch namhafte Unternehmen wie Netflix, Warner Bros., RTL, Viacom und Discovery Networks. 2024 gründete er gemeinsam mit Hannah Schweier die Produktionsfirma HappyDrama GmbH. Zudem verantwortet er die globale Einkaufsstrategie der Match Factory.

© Holger Maass

© Holger Maass

© Holger Maass

Lorna Ishema

Die Schauspielerin hatte Engagements u.a. am Berliner Ensemble und war Ensemblemitglied beim Deutschen Theater Berlin. Für Film- und Fernsehproduktionen arbeitete sie mit Regisseur:innen wie Maria Schrader, Barbara Ott, Emily Atef und Boris Kunz zusammen. 2021 gewann sie die Lola der Deutschen Filmakademie in der Kategorie Beste weibliche Nebenrolle. Zuletzt stand sie für den Kinofilm ONE HIT NO WONDER vor der Kamera.

 

© Sol Bondy

© Sol Bondy

© Sol Bondy

Julia Langhof

Sie studierte Schauspiel in New York und später Regie an der Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin. Ihr Spielfilmdebüt LOMO – THE LANGUAGE OF MANY OTHERS wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino, dem Bayerischen Filmpreis und zwei First Steps Awards. 2022 inszenierte sie den Schwarzwald-Tatort UNTEN IM TAL. Derzeit arbeitet sie an der ARD-Serie THE NEXT LEVEL und entwickelt die Serie DAS SEEBAD in Zusammenarbeit mit Flare Film.


Jury für den Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel

Über den/die Preisträger:in der neuen Auszeichnung für die Treatment-Entwicklung eines langen Debütfilms, die gemeinsam mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel ins Leben gerufen wurde, entscheidet eine zweiköpfige Jury aus Mitgliedern der ZDF-Redaktion. Diese führen im Januar in Saarbrücken mit den fünf Nominierten (Bekanntgabe Anfang Januar)  Gespräche über ihre eingereichten Projektideen. Der/die Preisträger:in erhält einen Treatment-Entwicklungsvertrag in Höhe von 10.000 Euro.

© ZDF / Schünemann

© ZDF / Schünemann

© ZDF / Schünemann

Loren Müller

Sie ist seit 2023 als Redakteurin und Formatentwicklerin für das Kleine Fernsehspiel und für funk, dem Content-Netzwerk von ARD und  ZDF tätig. Während ihres zweijährigen  Redaktionsvolontariats im ZDF durchlief sie Stationen in verschiedenen  Redaktionen und Produktionsfirmen – von der Aktualität, über den  Showbereich, bis hin zur Fiktion. Auch Workshops in Dramaturgie und Formatentwicklung waren Teil ihrer Ausbildung. Sie hat ihren Bachelor in Publizistik und Politikwissenschaft an der Johannes  Gutenberg-Universität Mainz absolviert. Hier macht sie aktuell einen Master in Redaktions- und Programmmanagement. Ihr Start ins ZDF erfolgte  2018 als studentische Aushilfe im Onlineteam der Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie 1.

© Jakob Zimmermann

© Jakob Zimmermann

© Jakob Zimmermann

Jakob Zimmermann

Er ist seit Anfang 2021 als Redakteur beim Kleinen Fernsehspiel tätig.

Davor arbeitete er unter anderem als  Lektor für verschiedene Redaktionen des ZDF, als freier Drehbuchautor  und als Leiter der Konzeption einer Frankfurter Videoproduktionsfirma.

Jakob Zimmermann ist Absolvent der  Drehbuch Werkstatt München. Er studierte Theater-, Film- und  Medienwissenschaft und Amerikanistik in Frankfurt am Main und Prag.

 

 

Programm, Magazin & Timetable

Ausführliche Informationen sowie die Vorführzeiten aller Filme des Programms sind auf der Festival-Website einsehbar. Das Magazin wird im Laufe der Woche als PDF online gestellt und steht bald auch in gedruckter Form zur Verfügung. Außerdem kann der Timetable nun als PDF heruntergeladen werden: https://ffmop.de/service/timetable

 

Verkauf Festivalpässe & Gutscheine

Seit dem 4. Dezember 2024 um 10 Uhr stehen über den Online-Ticketshop (https://ffmop.reservix.de) Gutscheine für Einzeltickets und 5-er-, 10-er- und Wochenend-Pässe sowie der neue Lolas Bistro-Pass zum Verkauf.

Derzeit können Pässe und Gutscheine an drei Orten in Saarbrücken gekauft werden:

  • Büro des Filmfestival Max Ophüls Preis, Europaallee 22, 66113 Saarbrücken I 04.-20.12.2024 und 03.-17.01.2025 I Montag bis Freitag I 10 bis 16 Uhr
  • Filmhaus, Mainzer Str. 8, 66111 Saarbrücken I ab 04.12.24, täglich 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn bis zum Beginn der letzten Vorstellung
  • Rex Rotari, Nauwieserstraße 26, 66111 Saarbrücken I Donnerstag & Freitag von 11 bis 19 Uhr I Samstag von 11 bis 18 Uhr 

 

Verkauf Kino- & Streaming-Tickets

Kino- und Streaming-Tickets für die 46. Filmfestivalausgabe können über den Online-Ticketshop ab Samstag, den 4. Januar 2025 um 10 Uhr erworben werden. Ab dann ist auch die Einlösung der Festivalpässe und Gutscheine online möglich. Parallel stehen Kino-Tickets ab dem 4. Januar auch in Verkaufsstellen in Saarbrücken zum Verkauf.

Aktuelle Informationen zu den Festivalpässen, Tickets und Preisen finden Sie hier:

>> Tickets: https://ffmop.de/tickets

>> Festivalpässe: https://ffmop.de/tickets/festivalpaesse

 

Akkreditierung

Bis zum 20. Dezember 2024 (12:00 Uhr) können Fachbesucher:innen sowie Medienvertreter:innen mit einem aktuellen Redaktionsauftrag für die 46. Ausgabe eine Akkreditierung beantragen. Das Filmfestival bietet eine duale Akkreditierung sowohl für den Besuch von Veranstaltungen vor Ort als auch für die Nutzung des Streaming-Angebots an.

Alle Informationen zur Presseakkreditierung finden sie hier.

 

Presse-Informationen

Pressemitteilungen

Alle Meldungen sind im Presse-Bereich auf der Festival-Website zu finden.

Pressematerialien

Bildmaterial zu bisher veröffentlichten Meldungen können in unserem Pressedownload heruntergeladen werden.