Wettbewerb Kurzfilm
PROGRAMM 1: Der Welt entrückt
CLOSED FOR THE VIRUS BREAK - © Laura Ettel & Franz Quitt
CLOSED FOR THE VIRUS BREAK - © Laura Ettel & Franz Quitt
CLOSED FOR THE VIRUS BREAK - © Laura Ettel & Franz Quitt
CLOSED FOR THE VIRUS BREAK
Regie: Franz Quitt | Österreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 23 Min. | Engl., Port., Dt., mit dt. UT | Uraufführung
März 2020: João, ein HIV-positiver Brasilianer in Wien, hat niemanden, mit dem er den Lockdown verbringen könnte. Isoliert in seiner Ein-Zimmer-Wohnung blickt er auf die seltsam leeren Straßen hinab. Während sein Freund Tom sich nur sporadisch von irgendwo in der Ferne meldet und ein Online-Date noch vor einem möglichen Treffen an Covid erkrankt, konfrontiert die Fantasie João mit einer Vergangenheit, der er sich eigentlich nicht stellen möchte.
RIKE - © Sophia Schachtner
RIKE - © Sophia Schachtner
RIKE - © Sophia Schachtner
RIKE
Regie: Sophia Schachtner | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 11 Min. | Uraufführung
Eine junge Frau weint. Ein neuer Tag beginnt. Rike arbeitet als Malerin und Lackiererin. Sie trägt weiße Arbeitskleidung. Jeden Tag fährt sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Sie und ihre KollegInnen streichen Wände, weiß. Jede Bewegung ist klar. Nach der Arbeit kauft sie sich einen Blumenstrauß, und als sie durch die Straßen geht, verändert sich etwas. Die Welt gibt ihr etwas zurück.
EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM - © Selma von Polheim Gravesen
EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM - © Selma von Polheim Gravesen
EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM - © Selma von Polheim Gravesen
EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM
Regie: Bastian Gascho | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 5 Min. | Uraufführung
Zwei Freundinnen treffen sich an einem Sommertag. Die eine erzählt von ihrem tauben Arm, der sich seit dem Aufstehen so komisch anfühlt. Die andere berichtet von der Begegnung mit ihrer trauernden Schwiegermutter und ihrer eigenen Trauer. Währenddessen schmilzt ein Eis.
STILL FEBRUARY - © Anna Ryzhkova
STILL FEBRUARY - © Anna Ryzhkova
STILL FEBRUARY - © Anna Ryzhkova
STILL FEBRUARY
Regie: Anya Ryzhkova | Deutschland 2026 | Animationsfilm | Farbe | 10 Min. | Uraufführung
Eine wolfsmenschliche Figur erwacht in einer von Feuer und Zerfall bedrohten Welt. Sie spürt, dass alles um sie herum verschwindet, ohne zu verstehen, warum – fast blind und unfähig, das Offensichtliche zu erkennen. Aber dann erkennt sie die Wahrheit: Riesige, zerstörerische Füße walzen durch die Welt, setzen alles in Brand, stürzen Vergangenes und Zukünftiges gleichermaßen in die Dunkelheit. Am Ende bleibt ihr nur eine Option: sich selbst zu retten.
DIE GEMEINSAMEN KLEINIGKEITEN - © Caroline Liebhart
DIE GEMEINSAMEN KLEINIGKEITEN - © Caroline Liebhart
DIE GEMEINSAMEN KLEINIGKEITEN - © Caroline Liebhart
DIE GEMEINEN KLEINIGKEITEN
Regie: Florian Moses Bayer | Österreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 21 Min. | Uraufführung
In einer Welt zwischen Waschbeckenaufsätzen und Weight-Watchers-Treffen fühlt sich Josef von seinem eigenen Gewicht erdrückt. Selbst zum Tangokurs, den sein Bruder ihm geschenkt hat, damit er mal rauskommt, traut er sich nicht, aus Angst vor der öffentlichen Demütigung. Doch eine unerwartete Begegnung mit dem Rapper Monobrother stößt in Josef etwas an.
PROGRAMM 2: Geteilte Distanz
EVERY TIME I LOOK AT YOU - © HFF
EVERY TIME I LOOK AT YOU - © HFF
EVERY TIME I LOOK AT YOU - © HFF
EVERY TIME I LOOK AT YOU
Regie: Antonia Lindner | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 19 Min. | Engl., mit dt. UT | Uraufführung
Aaron, ein junger Afroamerikaner, ist für ein besseres Leben nach Deutschland gezogen. Hier trifft er Larissa, eine weiße deutsche Frau, mit der er eine hoffnungsvolle Beziehung beginnt. Als sie unerwartet schwanger wird, ist Aaron gezwungen, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Entschlossen, die Fehler seines eigenen Vaters nicht zu wiederholen, will er am Leben seines Kindes teilhaben. Aber Larissa beginnt, sich zurückzuziehen – und Aaron gerät an die Grenzen seiner Möglichkeiten
LIQUOR - © Yi-Chen Huang
LIQUOR - © Yi-Chen Huang
LIQUOR - © Yi-Chen Huang
LIQUOR
Regie: Yi-Chen Huang | Deutschland 2025 | Animationsfilm | Farbe | 4 Min. | Chin., mit dt. UT | dt. Erstaufführung
Eine Mutter leidet an Hydrozephalus, einer Krankheit, bei der sich die mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume des Gehirns (Ventrikel) krankhaft erweitern. Ihre Erinnerungen und Gefühle drohen sie zu überschwemmen, und sie bittet ihre Tochter um Hilfe. Doch kann die Tochter die Mutter retten, ohne dabei selbst zu ertrinken?
LEISE GEHST DU VOR MIR HER - © Clara Marnette
LEISE GEHST DU VOR MIR HER - © Clara Marnette
LEISE GEHST DU VOR MIR HER - © Clara Marnette
LEISE GEHST DU VOR MIR HER
Regie: Janick Entremont | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 16 Min. | Uraufführung
Ein Vater besucht seinen Sohn. In einer schlaflosen Großstadtnacht kreisen sie umeinander – zwei Erwachsene, die versuchen, sich jenseits alter Rollen im nächtlichen Summen der Stadt neu zu finden.
SINKFLUG - © Daryna Snizhko
SINKFLUG - © Daryna Snizhko
SINKFLUG - © Daryna Snizhko
SINKFLUG
Regie: Hoàng Quỳnh Nguyễn | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 11 Min. | Uraufführung
Ein letzter Morgen, zwei Pässe und das Schweigen dazwischen. Mimi weiß nicht, wohin es geht, aber ihre Partnerin Eli begleitet sie trotzdem ins Ungewisse. Doch wie verabschiedet man sich von einem Ort, an dem man nie willkommen war?
KEINE STADT, KEIN DORF - © Ekaterina Reinbold
KEINE STADT, KEIN DORF - © Ekaterina Reinbold
KEINE STADT, KEIN DORF - © Ekaterina Reinbold
KEINE STADT, KEIN DORF
Regie: Ekaterina Reinbold | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 23 Min. | Dt., Russ., mit dt. UT | Uraufführung
Zhenya kommt mit ihrer Familie in einem Vereinshaus zusammen, um den Geburtstag ihres Großvaters zu feiern. Sie möchte den Anlass nutzen, sich wieder ihrer Mutter zu nähern. Im Verlauf des Tages entsteht eine Reihe intensiver Gespräche: kleine Reibereien, lang überfällige Worte. Nach und nach öffnen sich die Familienmitglieder und sprechen über verdrängte Erinnerungen, über das zurückgelassene Leben in Kasachstan und den schwierigen Neubeginn in Deutschland. Zwischen all diesen Stimmen findet Zhenya einen Zugang zu ihrer eigenen Geschichte – und vielleicht auch zu ihrer Mutter.
Programm 3: Lebensweisen
SPLITTER - © Jakob Dombrowski
SPLITTER - © Jakob Dombrowski
SPLITTER - © Jakob Dombrowski
SPLITTER
Regie: Marie Pauline Bagh | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 17 Min. | Uraufführung
Hanna ist eine junge Studentin und jobbt nebenbei in der kleinen Taverne um die Ecke, in der sie nachts mit ihren Freund:innen abhängt. Doch Hanna ist auch und sowieso Idas Mama. Im Trubel des Alltags sind die beiden ein eingespieltes Team. Als Ida eingeschult wird, beginnt sich jedoch etwas zu verändern. Während Hanna nach schnellen Lösungen sucht, um ihren Alltag und ihre Beziehung zu Ida wieder ins Gleichgewicht zu bringen, erkennt sie, dass ihre Tochter auf ihre eigene Weise wächst.
WIE WELSE JAGEN - © Lena Krenz
WIE WELSE JAGEN - © Lena Krenz
WIE WELSE JAGEN - © Lena Krenz
WIE WELSE JAGEN
Regie: João Pedro Prado | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe, s/w | 16 Min. | Dt., Port., mit dt. UT | Uraufführung
Ein alternder Dichter und ein junger Beamter kreisen im Dunkel des Hafens umeinander – getrieben von Instinkt und Begehren.
FLACHDACH - © Emil Basting
FLACHDACH - © Emil Basting
FLACHDACH - © Emil Basting
FLACHDACH
Regie: Maja Lindner | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 9 Min. | ohne Dialog | Uraufführung
Manuel wird in eine Welt geboren, die ihm nichts als Regeln und rechte Winkel zu bieten hat. Eine Welt, in der die Nachbarn ihren Rasen mähen, Autos waschen und seine Eltern ihm nichts anderes beibringen können, als ordentlich am Tisch zu sitzen. Seine Selbstentfaltung wird mit dem Putzwasser des Nachbars hinweggespült. Manuel sieht nur einen Ausweg: die Flucht an einen “anderen” Ort. Ob es da besser ist, bleibt fraglich.
LIEBESBESUCH - © Simon Veroneg
LIEBESBESUCH - © Simon Veroneg
LIEBESBESUCH - © Simon Veroneg
LIEBESBESUCH
Regie: Ada Philine Stappenbeck | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 20 Min. | Uraufführung
Die Kellnerin Natalie ist aufgeregt, während sie sich auf das erste Treffen mit ihrem neuen Freund Marc vorbereitet. Bislang haben die beiden nur online Kontakt gehabt. Auf dem Weg zum ersten Kennenlernen wird Natalie mit Anspannung und Ängsten konfrontiert, und als sie sich schließlich begegnen, prallen Erwartung und Realität, Nähe und Fremdheit aufeinander.
DREIECK - © Saladin Dellers
DREIECK - © Saladin Dellers
DREIECK - © Saladin Dellers
DREIECK
Regie: Saladin Dellers, Kim Culetto (Co-Regie) | Schweiz 2026 | Spielfilm | Farbe | 14 Min. | Uraufführung
Arvid ist verliebt in Tamara – doch die ist verheiratet mit Sandro. Als Arvid unangemeldet bei Sandro auftaucht, will er „die Dinge klären“. Doch was als Gespräch über offene Beziehungen beginnt, wird schnell zu einem Machtspiel um die Deutungshoheit – und eine Zahnbürste. In einem absurder werdenden Gespräch über Liebe, Grenzen und Polyamorie geraten sie aneinander, verlieren sich in Whisky, in ihren eigenen Egos und surrealen Fantasien – bis Tamara anruft und alles auf den Kopf stellt.
Programm 4: Entscheidungen
CONSAGRATIÓN - © Vanessa Monti
CONSAGRATIÓN - © Vanessa Monti
CONSAGRATIÓN - © Vanessa Monti
CONSAGRACIÓN
Regie: Vanessa Monti | Deutschland, Kolumbien 2026 | Spielfilm | Farbe | 17 Min. | Span., Dt., Engl., mit dt. UT | Uraufführung
In der Stille eines deutschen Winters entdeckt eine kolumbianische Exilantin eine alte Videokassette wieder, auf der ein einschneidendes und persönliches Ritual zu sehen ist. Zwischen Sehnsucht, Schuld und Heilung beginnt ihre Gegenwart, mit den geisterhaften Landschaften Bogotás zu verschwimmen.
JOY - © Felix Schuster
JOY - © Felix Schuster
JOY - © Felix Schuster
JOY
Regie: Vera Herr, Luis Schubert | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 7 Min. | Dt., Engl., Franz., mit dt. UT | Uraufführung
Joy geht zum 30. Geburtstag ihres besten Freundes Aron. Die Stimmung ist unbeschwert und ausgelassen – bis Joy zum Mikro greift und die Party mit einer Offenbarung zum Entgleisen bringt.
GRABEN - © Tim Semrau
GRABEN - © Tim Semrau
GRABEN - © Tim Semrau
GRABEN
Regie: Joshua Nicolas Martin | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 15 Min. | Uraufführung
Martin fährt im Kreis. Zwischen Reihenhäusern und Steingärten ist er auf der Suche nach Vertrautem und einer Verbindung zur scheinbar hermetisch abgeschlossenen Außenwelt. Ausgerechnet auf dem Parkplatz eines Discounters scheint er fündig zu werden.
A. WILL RAUS - © Lidija Kumpas
A. WILL RAUS - © Lidija Kumpas
A. WILL RAUS - © Lidija Kumpas
A. WILL RAUS (ÜBER NEUTRALITÄT)
Regie: Zorah Berghammer | Österreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 18 Min. | Uraufführung
A., ein junger Wiener, bereitet sich darauf vor, zum Militärdienst zu gehen. Er verabschiedet sich von seinem Studium, seiner Familie, seinem Job, seiner Freundin. Er rasiert sich den Kopf. Die Menschen in seinem Umfeld reagieren darauf mit Unverständnis und erzählen Geschichten über Heer und Krieg, ihre Vorstellungen und Meinungen dazu.
NON LIEUX - © Filmakademie Baden-Württemberg
NON LIEUX - © Filmakademie Baden-Württemberg
NON LIEUX - © Filmakademie Baden-Württemberg
NON-LIEUX
Regie: Adrian Sagolla, Marius Schwingel, Diana Westphal | Deutschland, Frankreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 16 Min. | Franz., mit dt. UT | Uraufführung
Marianne und Charlotte arbeiten als sehr spezielle „Schädlingsbekämpferinnen“. Ihre Aufträge erhalten sie über ein inoffizielles Netzwerk von Betroffenen – immer dann, wenn die Behörden versagen. Als sie nach einem langen Arbeitstag nur noch von Nudelsuppe und Fußmassage träumen, nehmen sie spontan doch noch einen letzten Auftrag an – und geraten in der Wohnung eines unscheinbaren Lehrers in eine unerwartete Konfrontation.
Programm 5: Im Übergang
MARY - © Nevin George
MARY - © Nevin George
MARY - © Nevin George
MARY
Regie: Nevin George | Schweiz 2025 | Spielfilm | Farbe | 22 Min. | Schweizerdt., Malayal., mit dt. UT | Uraufführung
Mary ist eine von vielen indischen Krankenschwestern, die als Gastarbeiterinnen in die Schweiz gekommen sind. Sie lebt mit ihrer Schwester und einer Freundin in einer Wohngemeinschaft. Eines Tages erreicht sie ein Brief ihrer Eltern, in dem diese ihr eine arrangierte Ehe ankündigen. Zum ersten Mal beginnt Mary, an ihrem vorgezeichneten Weg zu zweifeln. Und als sie sich auf einer Weihnachtsfeier in den Bruder des Chefarztes verliebt, spürt sie die Freiheit einer anderen Zukunft.
THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS - © Filmakademie Baden-Württemberg
THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS - © Filmakademie Baden-Württemberg
THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS - © Filmakademie Baden-Württemberg
THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS
Regie: Mu Wang | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 19 Min. | Chin., Dt., mit dt. UT | Uraufführung
"Geh in der Nacht des Geisterfestes auf keinen Fall aus dem Haus!" Ein Satz, den alle Kinder chinesischer Mütter nur allzu gut kennen. Doch die 18-jährige Ming, die sich in der deutschen Kleinstadt ohnehin wie der größte Weirdo fühlt, stolpert nach einer missglückten Party ausgerechnet dann in die Nacht und trifft auf seltsame Wesen. In diesem surrealen Moment erkennt sie zum ersten Mal, wer sie wirklich ist.
TAUT - © Filmakademie Baden-Württemberg
TAUT - © Filmakademie Baden-Württemberg
TAUT - © Filmakademie Baden-Württemberg
TAUT
Regie: Ilya Lorenz Barrett | Deutschland 2025 | Animationsfilm | Farbe | 5 Min. | Uraufführung
Stringo, der verkümmerte Wellow, passt nicht zu seiner Herde. Während sie bei Wind stillhalten, zuckt Stringo. Sein Leben ist anders, doch das stört ihn nicht – seine Welt ist ruhig. Eines Tages wird er von einer furchteinflößenden Kreatur aus seinem Zuhause gerissen. Stringo kämpft sich frei und kehrt zurück – doch er ist nicht mehr derselbe.
HANTELN FÜR HETEN - © Esma Günesoglu/HFF München
HANTELN FÜR HETEN - © Esma Günesoglu/HFF München
HANTELN FÜR HETEN - © Esma Günesoglu/HFF München
HANTELN FÜR HETEN
Regie: Laura Schinzel | Deutschland 2026 | Spielfilm | s/w | 10 Min. | Uraufführung
Die 19-jährige Fabi ist aufgeregt: Zum ersten Mal geht sie in ein queeres FINTA-Gym. Mit Seitenstechen und Unsicherheit kämpft sich die junge Lesbe durch das Training – in der Hoffnung, dazuzugehören. Doch Fabi wird von manchen argwöhnisch als Hetero gelesen. Als sie beginnt, sich zu öffnen, findet sie Stück für Stück in eine Gemeinschaft, die sie herausfordert – und gleichzeitig annimmt.
VOM ENDE DER MENSCHHEIT - © König Ahrens Filmproduktionen
VOM ENDE DER MENSCHHEIT - © König Ahrens Filmproduktionen
VOM ENDE DER MENSCHHEIT - © König Ahrens Filmproduktionen
VOM ENDE DER MENSCHHEIT
Regie: Valentin Bolte, Georg Kästle | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 17 Min. | Uraufführung
Ein Empfangskomitee wartet voller Anspannung auf einen außerirdischen Besuch, über den kaum jemand etwas zu wissen scheint. Als schließlich das UFO landet, erwartet das stolze Menschengeschlecht etwas, das „weit schlimmer ist als nur der Tod.“