Wettbewerb Kurzfilm

Die 25 ausgewählten Kurzfilme wetteifern um den MAX OPHÜLS PREIS: BESTER KURZFILM, der mit 5.000 Euro dotiert ist und von den Stadtwerken Saarbrücken gestiftet wird. Ebenso konkurrieren sie um den MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS KURZFILM, der ebenfalls mit 5.000 Euro dotiert ist und von Energie SaarLorLux gesponsert wird.

PROGRAMM 1: Der Welt entrückt

CLOSED FOR THE VIRUS BREAK

CLOSED FOR THE VIRUS BREAK - © Laura Ettel & Franz Quitt

CLOSED FOR THE VIRUS BREAK - © Laura Ettel & Franz Quitt

CLOSED FOR THE VIRUS BREAK - © Laura Ettel & Franz Quitt

CLOSED FOR THE VIRUS BREAK

Regie: Franz Quitt | Österreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 23 Min. | Engl., Port., Dt., mit dt. UT | Uraufführung

März 2020: João, ein HIV-positiver Brasilianer in Wien, hat niemanden, mit dem er den Lockdown verbringen könnte. Isoliert in seiner Ein-Zimmer-Wohnung blickt er auf die seltsam leeren Straßen hinab. Während sein Freund Tom sich nur sporadisch von irgendwo in der Ferne meldet und ein Online-Date noch vor einem möglichen Treffen an Covid erkrankt, konfrontiert die Fantasie João mit einer Vergangenheit, der er sich eigentlich nicht stellen möchte.

RIKE

RIKE - © Sophia Schachtner

RIKE - © Sophia Schachtner

RIKE - © Sophia Schachtner

RIKE

Regie: Sophia Schachtner | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 11 Min. | Uraufführung

Eine junge Frau weint. Ein neuer Tag beginnt. Rike arbeitet als Malerin und Lackiererin. Sie trägt weiße Arbeitskleidung. Jeden Tag fährt sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Sie und ihre KollegInnen streichen Wände, weiß. Jede Bewegung ist klar. Nach der Arbeit kauft sie sich einen Blumenstrauß, und als sie durch die Straßen geht, verändert sich etwas. Die Welt gibt ihr etwas zurück.

EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM

EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM - © Selma von Polheim Gravesen

EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM - © Selma von Polheim Gravesen

EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM - © Selma von Polheim Gravesen

EIN ARM IST EIN ARM IST EIN ARM

Regie: Bastian Gascho | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 5 Min. | Uraufführung

Zwei Freundinnen treffen sich an einem Sommertag. Die eine erzählt von ihrem tauben Arm, der sich seit dem Aufstehen so komisch anfühlt. Die andere berichtet von der Begegnung mit ihrer trauernden Schwiegermutter und ihrer eigenen Trauer. Währenddessen schmilzt ein Eis.

STILL FEBRUARY

STILL FEBRUARY - © Anna Ryzhkova

STILL FEBRUARY - © Anna Ryzhkova

STILL FEBRUARY - © Anna Ryzhkova

STILL FEBRUARY

Regie: Anya Ryzhkova | Deutschland 2026 | Animationsfilm | Farbe | 10 Min. | Uraufführung

Eine wolfsmenschliche Figur erwacht in einer von Feuer und Zerfall bedrohten Welt. Sie spürt, dass alles um sie herum verschwindet, ohne zu verstehen, warum – fast blind und unfähig, das Offensichtliche zu erkennen.
Aber dann erkennt sie die Wahrheit: Riesige, zerstörerische Füße walzen durch die Welt, setzen alles in Brand, stürzen Vergangenes und Zukünftiges gleichermaßen in die Dunkelheit. Am Ende bleibt ihr nur eine Option: sich selbst zu retten.

DIE GEMEINSAMEN KLEINIGKEITEN

DIE GEMEINSAMEN KLEINIGKEITEN - © Caroline Liebhart

DIE GEMEINSAMEN KLEINIGKEITEN - © Caroline Liebhart

DIE GEMEINSAMEN KLEINIGKEITEN - © Caroline Liebhart

DIE GEMEINEN KLEINIGKEITEN

Regie: Florian Moses Bayer | Österreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 21 Min. | Uraufführung

In einer Welt zwischen Waschbeckenaufsätzen und Weight-Watchers-Treffen fühlt sich Josef von seinem eigenen Gewicht erdrückt. Selbst zum Tangokurs, den sein Bruder ihm geschenkt hat, damit er mal rauskommt, traut er sich nicht, aus Angst vor der öffentlichen Demütigung. Doch eine unerwartete Begegnung mit dem Rapper Monobrother stößt in Josef etwas an.


 

PROGRAMM 2: Geteilte Distanz

EVERY TIME I LOOK AT YOU

EVERY TIME I LOOK AT YOU - © HFF

EVERY TIME I LOOK AT YOU - © HFF

EVERY TIME I LOOK AT YOU - © HFF

EVERY TIME I LOOK AT YOU

Regie: Antonia Lindner | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 19 Min. | Engl., mit dt. UT | Uraufführung

Aaron, ein junger Afroamerikaner, ist für ein besseres Leben nach Deutschland gezogen. Hier trifft er Larissa, eine weiße deutsche Frau, mit der er eine hoffnungsvolle Beziehung beginnt. Als sie unerwartet schwanger wird, ist Aaron gezwungen, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Entschlossen, die Fehler seines eigenen Vaters nicht zu wiederholen, will er am Leben seines Kindes teilhaben. Aber Larissa beginnt, sich zurückzuziehen – und Aaron gerät an die Grenzen seiner Möglichkeiten

LIQUOR

LIQUOR - © Yi-Chen Huang

LIQUOR - © Yi-Chen Huang

LIQUOR - © Yi-Chen Huang

LIQUOR

Regie: Yi-Chen Huang | Deutschland 2025 | Animationsfilm | Farbe | 4 Min. | Chin., mit dt. UT | dt. Erstaufführung

Eine Mutter leidet an Hydrozephalus, einer Krankheit, bei der sich die mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume des Gehirns (Ventrikel) krankhaft erweitern. Ihre Erinnerungen und Gefühle drohen sie zu überschwemmen, und sie bittet ihre Tochter um Hilfe. Doch kann die Tochter die Mutter retten, ohne dabei selbst zu ertrinken?

LEISE GEHST DU VOR MIR HER

LEISE GEHST DU VOR MIR HER - © Clara Marnette

LEISE GEHST DU VOR MIR HER - © Clara Marnette

LEISE GEHST DU VOR MIR HER - © Clara Marnette

LEISE GEHST DU VOR MIR HER

Regie: Janick Entremont | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 16 Min. | Uraufführung

Ein Vater besucht seinen Sohn. In einer schlaflosen Großstadtnacht kreisen sie umeinander – zwei Erwachsene, die versuchen, sich jenseits alter Rollen im nächtlichen Summen der Stadt neu zu finden.

SINKFLUG

SINKFLUG - © Daryna Snizhko

SINKFLUG - © Daryna Snizhko

SINKFLUG - © Daryna Snizhko

SINKFLUG

Regie: Hoàng Quỳnh Nguyễn | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 11 Min. | Uraufführung

Ein letzter Morgen, zwei Pässe und das Schweigen dazwischen. Mimi weiß nicht, wohin es geht, aber ihre Partnerin Eli begleitet sie trotzdem ins Ungewisse. Doch wie verabschiedet man sich von einem Ort, an dem man nie willkommen war?

KEINE STADT, KEIN DORF

KEINE STADT, KEIN DORF - © Ekaterina Reinbold

KEINE STADT, KEIN DORF - © Ekaterina Reinbold

KEINE STADT, KEIN DORF - © Ekaterina Reinbold

KEINE STADT, KEIN DORF

Regie: Ekaterina Reinbold | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 23 Min. | Dt., Russ., mit dt. UT | Uraufführung

Zhenya kommt mit ihrer Familie in einem Vereinshaus zusammen, um den Geburtstag ihres Großvaters zu feiern. Sie möchte den Anlass nutzen, sich wieder ihrer Mutter zu nähern. Im Verlauf des Tages entsteht eine Reihe intensiver Gespräche: kleine Reibereien, lang überfällige Worte. Nach und nach öffnen sich die Familienmitglieder und sprechen über verdrängte Erinnerungen, über das zurückgelassene Leben in Kasachstan und den schwierigen Neubeginn in Deutschland. Zwischen all diesen Stimmen findet Zhenya einen Zugang zu ihrer eigenen Geschichte – und vielleicht auch zu ihrer Mutter.


 

Programm 3: Lebensweisen

SPLITTER

SPLITTER - © Jakob Dombrowski

SPLITTER - © Jakob Dombrowski

SPLITTER - © Jakob Dombrowski

SPLITTER

Regie: Marie Pauline Bagh | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 17 Min. | Uraufführung

Hanna ist eine junge Studentin und jobbt nebenbei in der kleinen Taverne um die Ecke, in der sie nachts mit ihren Freund:innen abhängt. Doch Hanna ist auch und sowieso Idas Mama. Im Trubel des Alltags sind die beiden ein eingespieltes Team. Als Ida eingeschult wird, beginnt sich jedoch etwas zu verändern. Während Hanna nach schnellen Lösungen sucht, um ihren Alltag und ihre Beziehung zu Ida wieder ins Gleichgewicht zu bringen, erkennt sie, dass ihre Tochter auf ihre eigene Weise wächst.

WIE WELSE JAGEN

WIE WELSE JAGEN - © Lena Krenz

WIE WELSE JAGEN - © Lena Krenz

WIE WELSE JAGEN - © Lena Krenz

WIE WELSE JAGEN

Regie: João Pedro Prado | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe, s/w | 16 Min. | Dt., Port., mit dt. UT | Uraufführung

Ein alternder Dichter und ein junger Beamter kreisen im Dunkel des Hafens umeinander – getrieben von Instinkt und Begehren.

FLACHDACH

FLACHDACH - © Emil Basting

FLACHDACH - © Emil Basting

FLACHDACH - © Emil Basting

FLACHDACH

Regie: Maja Lindner | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 9 Min. | ohne Dialog | Uraufführung

Manuel wird in eine Welt geboren, die ihm nichts als Regeln und rechte Winkel zu bieten hat. Eine Welt, in der die Nachbarn ihren Rasen mähen, Autos waschen und seine Eltern ihm nichts anderes beibringen können, als ordentlich am Tisch zu sitzen. Seine Selbstentfaltung wird mit dem Putzwasser des Nachbars hinweggespült. Manuel sieht nur einen Ausweg: die Flucht an einen “anderen” Ort. Ob es da besser ist, bleibt fraglich.

LIEBESBESUCH

LIEBESBESUCH - © Simon Veroneg

LIEBESBESUCH - © Simon Veroneg

LIEBESBESUCH - © Simon Veroneg

LIEBESBESUCH

Regie: Ada Philine Stappenbeck | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 20 Min. | Uraufführung

Die Kellnerin Natalie ist aufgeregt, während sie sich auf das erste Treffen mit ihrem neuen Freund Marc vorbereitet. Bislang haben die beiden nur online Kontakt gehabt. Auf dem Weg zum ersten Kennenlernen wird Natalie mit Anspannung und Ängsten konfrontiert, und als sie sich schließlich begegnen, prallen Erwartung und Realität, Nähe und Fremdheit aufeinander.

DREIECK

DREIECK - © Saladin Dellers

DREIECK - © Saladin Dellers

DREIECK - © Saladin Dellers

DREIECK

Regie: Saladin Dellers, Kim Culetto (Co-Regie) | Schweiz 2026 | Spielfilm | Farbe | 14 Min. | Uraufführung

Arvid ist verliebt in Tamara – doch die ist verheiratet mit Sandro. Als Arvid unangemeldet bei Sandro auftaucht, will er „die Dinge klären“. Doch was als Gespräch über offene Beziehungen beginnt, wird schnell zu einem Machtspiel um die Deutungshoheit – und eine Zahnbürste. In einem absurder werdenden Gespräch über Liebe, Grenzen und Polyamorie geraten sie aneinander, verlieren sich in Whisky, in ihren eigenen Egos und surrealen Fantasien – bis Tamara anruft und alles auf den Kopf stellt.


 

Programm 4: Entscheidungen

CONSAGRATIÓN

CONSAGRATIÓN - © Vanessa Monti

CONSAGRATIÓN - © Vanessa Monti

CONSAGRATIÓN - © Vanessa Monti

CONSAGRACIÓN

Regie: Vanessa Monti | Deutschland, Kolumbien 2026 | Spielfilm | Farbe | 17 Min. | Span., Dt., Engl., mit dt. UT | Uraufführung

In der Stille eines deutschen Winters entdeckt eine kolumbianische Exilantin eine alte Videokassette wieder, auf der ein einschneidendes und persönliches Ritual zu sehen ist. Zwischen Sehnsucht, Schuld und Heilung beginnt ihre Gegenwart, mit den geisterhaften Landschaften Bogotás zu verschwimmen.

JOY

JOY - © Felix Schuster

JOY - © Felix Schuster

JOY - © Felix Schuster

JOY

Regie: Vera Herr, Luis Schubert | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 7 Min. | Dt., Engl., Franz., mit dt. UT | Uraufführung

Joy geht zum 30. Geburtstag ihres besten Freundes Aron. Die Stimmung ist unbeschwert und ausgelassen – bis Joy zum Mikro greift und die Party mit einer Offenbarung zum Entgleisen bringt.

GRABEN

GRABEN - © Tim Semrau

GRABEN - © Tim Semrau

GRABEN - © Tim Semrau

GRABEN

Regie: Joshua Nicolas Martin | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 15 Min. | Uraufführung

Martin fährt im Kreis. Zwischen Reihenhäusern und Steingärten ist er auf der Suche nach Vertrautem und einer Verbindung zur scheinbar hermetisch abgeschlossenen Außenwelt. Ausgerechnet auf dem Parkplatz eines Discounters scheint er fündig zu werden.

A. WILL RAUS

A. WILL RAUS - © Lidija Kumpas

A. WILL RAUS - © Lidija Kumpas

A. WILL RAUS - © Lidija Kumpas

A. WILL RAUS (ÜBER NEUTRALITÄT)

Regie: Zorah Berghammer | Österreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 18 Min. | Uraufführung

A., ein junger Wiener, bereitet sich darauf vor, zum Militärdienst zu gehen. Er verabschiedet sich von seinem Studium, seiner Familie, seinem Job, seiner Freundin. Er rasiert sich den Kopf. Die Menschen in seinem Umfeld reagieren darauf mit Unverständnis und erzählen Geschichten über Heer und Krieg, ihre Vorstellungen und Meinungen dazu.

NON LIEUX

NON LIEUX - © Filmakademie Baden-Württemberg

NON LIEUX - © Filmakademie Baden-Württemberg

NON LIEUX - © Filmakademie Baden-Württemberg

NON-LIEUX

Regie: Adrian Sagolla, Marius Schwingel, Diana Westphal | Deutschland, Frankreich 2026 | Spielfilm | Farbe | 16 Min. | Franz., mit dt. UT | Uraufführung

Marianne und Charlotte arbeiten als sehr spezielle „Schädlingsbekämpferinnen“. Ihre Aufträge erhalten sie über ein inoffizielles Netzwerk von Betroffenen – immer dann, wenn die Behörden versagen. Als sie nach einem langen Arbeitstag nur noch von Nudelsuppe und Fußmassage träumen, nehmen sie spontan doch noch einen letzten Auftrag an – und geraten in der Wohnung eines unscheinbaren Lehrers in eine unerwartete Konfrontation.


 

Programm 5: Im Übergang

MARY

MARY - © Nevin George

MARY - © Nevin George

MARY - © Nevin George

MARY

Regie: Nevin George | Schweiz 2025 | Spielfilm | Farbe | 22 Min. | Schweizerdt., Malayal., mit dt. UT | Uraufführung

Mary ist eine von vielen indischen Krankenschwestern, die als Gastarbeiterinnen in die Schweiz gekommen sind. Sie lebt mit ihrer Schwester und einer Freundin in einer Wohngemeinschaft. Eines Tages erreicht sie ein Brief ihrer Eltern, in dem diese ihr eine arrangierte Ehe ankündigen. Zum ersten Mal beginnt Mary, an ihrem vorgezeichneten Weg zu zweifeln. Und als sie sich auf einer Weihnachtsfeier in den Bruder des Chefarztes verliebt, spürt sie die Freiheit einer anderen Zukunft.

THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS

THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS - © Filmakademie Baden-Württemberg

THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS - © Filmakademie Baden-Württemberg

THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS - © Filmakademie Baden-Württemberg

THE GIRL IS TAKEN BY ALIENS

Regie: Mu Wang | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 19 Min. | Chin., Dt., mit dt. UT | Uraufführung

"Geh in der Nacht des Geisterfestes auf keinen Fall aus dem Haus!" Ein Satz, den alle Kinder chinesischer Mütter nur allzu gut kennen. Doch die 18-jährige Ming, die sich in der deutschen Kleinstadt ohnehin wie der größte Weirdo fühlt, stolpert nach einer missglückten Party ausgerechnet dann in die Nacht und trifft auf seltsame Wesen. In diesem surrealen Moment erkennt sie zum ersten Mal, wer sie wirklich ist.

TAUT

TAUT - © Filmakademie Baden-Württemberg

TAUT - © Filmakademie Baden-Württemberg

TAUT - © Filmakademie Baden-Württemberg

TAUT

Regie: Ilya Lorenz Barrett | Deutschland 2025 | Animationsfilm | Farbe | 5 Min. | Uraufführung

Stringo, der verkümmerte Wellow, passt nicht zu seiner Herde. Während sie bei Wind stillhalten, zuckt Stringo. Sein Leben ist anders, doch das stört ihn nicht – seine Welt ist ruhig. Eines Tages wird er von einer furchteinflößenden Kreatur aus seinem Zuhause gerissen. Stringo kämpft sich frei und kehrt zurück – doch er ist nicht mehr derselbe.

HANTELN FÜR HETEN

HANTELN FÜR HETEN - © Esma Günesoglu/HFF München

HANTELN FÜR HETEN - © Esma Günesoglu/HFF München

HANTELN FÜR HETEN - © Esma Günesoglu/HFF München

HANTELN FÜR HETEN

Regie: Laura Schinzel | Deutschland 2026 | Spielfilm | s/w | 10 Min. | Uraufführung

Die 19-jährige Fabi ist aufgeregt: Zum ersten Mal geht sie in ein queeres FINTA-Gym. Mit Seitenstechen und Unsicherheit kämpft sich die junge Lesbe durch das Training – in 
der Hoffnung, dazuzugehören. Doch Fabi wird von manchen argwöhnisch als Hetero
 gelesen. Als sie beginnt, sich 
zu öffnen, findet sie Stück für Stück in eine Gemeinschaft, die sie herausfordert – und
 gleichzeitig annimmt.

VOM ENDE DER MENSCHHEIT

VOM ENDE DER MENSCHHEIT - © König Ahrens Filmproduktionen

VOM ENDE DER MENSCHHEIT - © König Ahrens Filmproduktionen

VOM ENDE DER MENSCHHEIT - © König Ahrens Filmproduktionen

VOM ENDE DER MENSCHHEIT

Regie: Valentin Bolte, Georg Kästle | Deutschland 2026 | Spielfilm | Farbe | 17 Min. | Uraufführung

Ein Empfangskomitee wartet voller Anspannung auf einen außerirdischen Besuch, über den kaum jemand etwas zu wissen scheint. Als schließlich das UFO landet, erwartet das stolze Menschengeschlecht etwas, das „weit schlimmer ist als nur der Tod.“


 

Tickets

Hier geht es zu allen Informationen über die Tickets für die kommende 47. Ausgabe des Filmfestival Max Ophüls Preis, das vom 19. bis 25. Januar 2026 in den Kinos in Saarbrücken und Umgebung stattfinden wird.

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