Montag, 30. September 2024

4. Hafenkino im Kulturgut Ost am 18. Oktober - inklusive Filmgast!

Kurzfilmprogram zwischen Emotion und skurriler Wendung.

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Das vierte Hafenkino geht an den Start! Am Freitag, den 18. Oktober 2024 um 20 Uhr laden das Filmfestival Max Ophüls Preis, Sektor Heimat und Kulturgut Ost in die Innenräume des Sektor Heimat zu einem unvergesslichen Filmerlebnis voller Vielfalt und Gefühl ein. Das Publikum darf sich über fünf mitreißende Kurz- und mittellange Filme aus vergangenen FFMOP-Ausgaben freuen, die unter die Haut gehen: von emotional packend bis skurril-humorvoll. Die Regisseurin Mo Jäger wird ihren Film DAMALS PLÖTZLICH JETZT (Wettbewerb Mittellanger Film 2024) dem Publikum persönlich vorstellen. Moderiert und durch den Abend führt Julia von Knebel vom FFMOP-Team. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Das letzte Hafenkino in diesem Jahr findet am 21. Dezember im Rahmen des bundesweiten Kurzfilmtags statt.

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Berichterstattung & Interviewmöglichkeiten

Wir freuen uns über eine Ankündigung der Veranstaltung und über Ihren Besuch am 18. Oktober. Gerne stellen wir zu Zwecken der Berichterstattung ein Presseticket zur Verfügung.

Die Regisseurin Mo Jäger und FFMOP-Teammitglieder stehen vorab sowie vor Ort für Interviews zur Verfügung. Außerdem vereinbaren wir gerne Vorab-Interviews mit den Regisseur:innen der übrigen Filme im Programm. 

Bei Fragen und Interviewwünschen wenden Sie sich gerne an Dagny Kleber (presse@ffmop.de).

Programm Hafenkino am 18. Oktober:

DAMALS PLÖTZLICH JETZT 
Regie: Mo Jäger, Melissa Isabell Jäger
Deutschland 2024 | Spielfilm | 27 Min. 

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Kurzsynopsis:

Pippa trifft auf einer Hochzeitsfeier ihre Ex-Freundin Jael wieder. Die  Begegnung löst nicht nur Erinnerungen an das Ende ihrer Beziehung,  sondern auch an das gemeinsam erlebte Trauma aus. Seit einem queerphoben  Übergriff hat Pippa eine posttraumatische Belastungsstörung, die  Leichtigkeit im Alltag schwer macht. Als Pippa eine Panikattacke  bekommt, schafft ausgerechnet Jael es, sie zu beruhigen – und Pippa  versteht, dass sie sich ihrer Angst endlich stellen muss.

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Kurzbiographie Mo Jäger & Melissa Isabell Jäger:
Mo Jäger hat Regie an der Kunsthochschule für Medien in Köln, Melissa Isabell Jäger Produktion und Drehbuch an der DFFB  studiert. Seit 2017 machen sie gemeinsam Filme und sie  schreiben für ihre gemeinsame Firma – die Jägerinnen GbR – und in diversen Writers Rooms für u.a. das ZDF. Ihre Projekte sind divers und bedienen von Sci-Fi über Drama bis zur Action-Komödie unterschiedlichste Genres.


AM ENDE SIND WIR ALLE GESANG
Regie: Katharina  Schnekenbühl
Deutschland 2024 | Spielfilm | 13 Min.

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Paula Tschira

Paula Tschira

Paula Tschira

Kurzsynopsis:

Im Hallenbad treffen Lilo, Kira und Frida beiläufig aufeinander. Die  achtjährige Lilo will endlich ohne Schwimmflügel schwimmen,  Hobbyschwimmerin Kira muss die Schnellste sein und Rentnerin Frida  möchte vom Zehn-Meter-Turm springen. Im Mikrokosmos Schwimmbad lernen  die Drei auf ihre jeweils eigene Art, was Starksein eigentlich bedeutet. 

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Kurzbiographie Katharina Schnekenbühl:
Nach dem Studium der Philosophie, Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaft an der LMU München begann sie 2018 an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) Regie zu studieren. Ihre bisherigen Kurzfilme liefen auf verschiedenen internationalen Festivals.


GOD'S ANUS
Regie: Jan-David Bolt 
Schweiz 2024 | Spielfilm I 12 Min.

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Fabienne Steiner

Fabienne Steiner

Fabienne Steiner

Kurzsynopsis:

Ein trockenes, klaffendes Loch. Diejenigen, die das Pech haben, es zu sehen, werden ihr Glück finden.

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Kurzbiographie Jan-David Bolt:
Geboren 1991. Er studierte Germanistik, Anglistik und Filmwissenschaft an der Universität Zürich, bevor er in das Filmstudium an die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) wechselte. Seit seinem Studienabschluss arbeitet er als Regisseur, Autor und freischaffender Künstler.


ICH HAB DICH TANZEN SEHN
Regie: Sarah Pech 
Österreich, Deutschland 2024 | Spielfilm I 19 Min.

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Sarah Pech

Sarah Pech

Sarah Pech

Kurzsynopsis:

Die 14-jährige Margarita spaziert durch die Straßen eines kleinen Dorfes  in Nordtirol. In der Dämmerung zieht ein Gewitter vorüber, niemand ist  auf der Straße. Die junge Frau lässt sich treiben, und durch die hell  erleuchteten Fenster beobachtet sie den Alltag der Anderen. Unter ihrem  Blick entsteht ein Spiel zwischen Innen und Außen.

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Kurzbiographie Sarah Pech:
Geboren 1992 in Tirol. 2018 schloss sie ihr Komparatistikstudium an der  Universität Innsbruck ab. Während ihres Auslandsjahr 2015 und 2016 in  Buenos Aires setzte sie erste filmische Ideen an der Universidad del  Cine um. 2020 begann sie ihr Filmstudium an der Hochschule für bildende  Künste Hamburg (HFBK).


GLIMMEN
Regie: Ken Rischard
Luxemburg, Österreich 2022 | Dokumentarfilm I 16 Min.

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©GLIMMEN

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Kurzsynopsis:

Längst vergessene Orte, Erzählungen, Menschen: GLIMMEN ist eine Reise durch die ehemals blühende Stahlindustrie im Herzen Europas. Die Interviews werden zu einem kollektiven Gedächtnis verflochten und zeigen einen Schlag von Mensch, den es heute so nicht mehr gibt.

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Kurzbiographie Ken Rischard:
Der gebürtige Luxemburger arbeitet als Tonmeister und war u.a. bei den Filmen DAS BESTE ORCHESTER DER WELT und ENTSCHULDIGUNG, ICH SUCHE DEN TISCHTENNISRAUM UND MEINE FREUNDIN für den Ton verantwortlich. GLIMMEN ist sein Regiedebüt.


Max Ophüls x Kulturgut Ost: Hafenkino #4

Wann: 18.10.2024, 20 Uhr (Einlass 19:30 Uhr)
Wo: Kulturgut Ost/Sektor Heimat, An der Römerbrücke 5, 66121 Saarbrücken             
Karten (Online & Abendkasse): 5 Euro 
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Das Hafenkino verfügt über einen rollstuhlgerechten Zugang. Die  Toiletten sind auf der gleichen Ebene und ohne Stufen zu erreichen, aber der DIN-Norm vorgeschriebene Platz samt Wendekreis ist innerhalb der Toiletten leider nicht vorhanden.