Übersicht der Festivalfilme
FASOLÁKIA
Eine filmische Reise zwischen Orten und Zeiten. Über einen sogenannten Gastarbeiter, der nach Deutschland ging. Und über diejenigen, die in Griechenland blieben oder schließlich zurückkehrten. Über das Leben in einem kleinen Bergdorf, Familie und persönlichen Verlust, erzählt auf 16mm-Film.
MUT ME LULE
2 Dörfer,
2 Länder,
2 Menschen,
was sie eint,
ihre Kinder.
RALENTIR LA CHUTE
Eine große Skisprungschanze blitzt metallisch im spätsommerlichen Licht der Alpen. Zwei Skispringerinnen proben synchron Bewegungsabläufe im Tal, beantworten generische Fragen vor einem Greenscreen und posieren auf der Schanze, während ein Filmteam sie dabei beobachtet. Für die beiden Sportlerinnen ist es das erste Wiedersehen nach ihrer Trennung.
MWANAMKE MAKUENI
Kenia, Afrika. Ein Mann arbeitet in einem Steinbruch. Seine Frau ist im Frauengefängnis von Makueni inhaftiert. Als er aus seinem Dorf dorthin reist, darf er sie nicht sehen. Eine Begegnung mit einer unbekannten Frau hilft ihm auf mystische Weise.
WAS WIR WOLLEN
Isi und Finn sind verliebt und wollen eine ganz normale Beziehung führen. Und dazu gehört für sie auch Sex. Doch aufgrund ihrer körperlichen Behinderungen wird dieser Wunsch zu einem komplizierten Unterfangen, an dem die Beziehung der beiden beinahe zu scheitern droht.
ICH FÜHL' DEINE STILLE
Oma hat nicht viel gesprochen – schon gar nicht darüber, was sie bewegt. Nach ihrem Tod geht die Regisseurin auf die Suche nach Antworten auf die Frage, wie sich Krieg und Gewalt auf Beziehungen auswirken und Stille erzeugen. Im Alltag, im Haushalt und in der Familie. Ein Porträt, das Pfade schlägt ins Damals, das bis heute in uns selbst nachhallt.
AUFNAHMEN EINER WETTERKAMERA
Ein Skigebiet und traumhafte Bergpanoramen. Während die Bildgrenzen der schwenkenden Wetterkamera stetig hin und her wandern, werden im Vordergrund zwischenmenschliche Grenzen überschritten.
RITEN.
Unerwartet findet sich Julia an einem ihrer ersten Abende als neue Violinprofessorin in der Wohnung ihres alten Professors wieder. Seine Witwe Erika hat nach einem Geigenvorspiel des neuen Ausnahmetalents Anna zum Abendessen geladen. Julia beobachtet, wie selbstgerecht sich die Abendgesellschaft verhält, Muster der Machtdemonstration sich wiederholen und wie Anna betreten schweigt. Verschiedene Missverständnisse der Vergangenheit voller Wut, Trauma und Verletzung prallen aufeinander.
SINE METU SIS
Grundlage des Films sind MRT Bild- und Tonaufzeichnungen der Regisseurin. Ihr Gehirn ist der einzige Protagonist.
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