Preise & Jurys

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Trophäe - ©Oliver Dietze

Trophäe - ©Oliver Dietze

Trophäe - ©Oliver Dietze

Im Rahmen des Filmfestivals Max Ophüls Preis werden folgende Preise verliehen:

  • Filmpreise im Wettbewerb Spielfilm

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER SPIELFILM

    In Würdigung der Verdienste des aus Saarbrücken stammenden Regisseurs Max Ophüls vergibt das Filmfestival zusammen mit der Landeshauptstadt Saarbrücken jährlich den Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm. Ziel ist die Auszeichnung und Förderung von Nachwuchs-Regisseur:innen im deutschsprachigen Raum. Der Max Ophüls Preis 2025, für den Spielfilme mit einer Länge ab ca. 65 Minuten nominiert werden können, ist dotiert mit 36.000 Euro, wird von der fünfköpfigen Jury ermittelt und an eine deutsche Erstaufführung vergeben. Die Preissumme wird zu drei gleichen Teilen an den/die Regisseur:in, den/die Produzent:in und an den Verleih ausgezahlt, der einen Kinostart des Films innerhalb von zwölf Monaten nach dem Festival realisiert.

     

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTE REGIE (FILMPREIS DER SAARLÄNDISCHEN MINISTERPRÄSIDENTIN)

    Der Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger geht an eine herausragende Regieleistung des Wettbewerbs Spielfilm und ist mit 5.500 Euro dotiert. Der Preis wird durch eine Verleihförderung in Höhe von 5.500 Euro ergänzt. Dieser Preis kann auf Empfehlung des/der ausgezeichneten Regisseur:in der Verleihfirma des Films auf Antrag zugesprochen werden, die die Distribution des Films in Deutschland übernimmt.


    MAX OPHÜLS PREIS: FRITZ-RAFF-DREHBUCHPREIS

    Zur Förderung der Arbeit von Drehbuchautor:innen im Nachwuchsbereich vergeben der Saarländische Rundfunk und das ZDF im Rahmen des Festivals einen mit 13.000 Euro dotierten Drehbuchpreis. Der Preis wird einem/einer Autor:in eines bereits verfilmten Buches aus dem Wettbewerb Spielfilm zugesprochen.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER SCHAUSPIELNACHWUCHS

    Für herausragende Nachwuchsleistungen im Bereich Schauspiel spricht eine dreiköpfige Expertenjury bis zu sechs Nominierungen aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film aus und kürt aus dieser Reihe zwei Preisträger:innen. Die Nominierungen werden im Vorfeld des Festivals veröffentlicht, die Preisträger:innen erst auf der Preisverleihung. Das Preisgeld beträgt jeweils 3.000 Euro und wird von der Sparkasse Saarbrücken und den Festivalpat:innen gestiftet.


    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS SPIELFILM

    Der Publikumspreis des Wettbewerb Spielfilm wird an den Film vergeben, genauer an die Produktionsfirma, die das Projekt des Wettbewerbs hauptverantwortlich realisiert hat. Den Preis erhält, welcher Film im Durchschnitt die höchste Zuschauerwertung erhält. Der Publikumspreis ist dotiert mit 5.000 Euro. Die Ausstattung des Publikumspreises ist Teil der Förderung durch die Saarland Sporttoto GmbH.

     

    MAX OPHÜLS PREIS FÜR DEN GESELLSCHAFTLICH RELEVANTEN FILM 

    Die Bundeszentrale für politische Bildung und Deutschlandfunk Kultur stiften diesen mit 5.000 Euro dotierten Preis seit 2014. Er wird von der Max-Ophüls-Preis-Jury an einen Spielfilm aus dem Wettbewerb vergeben, der durch einen unkonventionellen Zugang zu einem gesellschaftsrelevanten Thema auf sich aufmerksam macht. In der Vergabe des Preises ist die Jury frei, sie kann den Preis dem/der Autor:in, dem/der Produzent:in oder dem/der Regisseur:in des ausgezeichneten Films zusprechen.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PREIS DER JUGENDJURY

    Eine eigens einberufene deutsch-französische Jugendjury ermittelt aus den Wettbewerbsfilmen den Preis der Jugendjury. Das Preisgeld beträgt 2.500 Euro und wird von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Saarland getragen.
     

    PREIS DER ÖKUMENISCHEN JURY

    Ausgezeichnet wird ein Film aus dem Wettbewerb Spielfilm, dem es mit wirklicher künstlerischer Begabung gelingt, die Zuschauer für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte zu sensibilisieren. Der Preis von INTERFILM und SIGNIS ist mit 2.500 Euro dotiert und wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Saarland-Landesarbeitsgemeinschaft e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung im Saarland e.V., vertreten durch die Evangelische Akademie im Saarland, gemeinsam gestiftet.

     

    MAX OPHÜLS PREIS: PREIS DER FILMKRITIK – BESTER SPIELFILM

    Das Filmfestival Max Ophüls Preis lobt für die 46. Ausgabe 2025 gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Berufsvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz zwei Preise für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.

  • Filmpreise im Wettbewerb Dokumentarfilm

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER DOKUMENTARFILM

    Der Dokumentarfilmpreis wird von der Jury an einen Film aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm vergeben. Der Preis wird vom Filmfestival Max Ophüls Preis zur Verfügung gestellt und ist dotiert mit 7.500 Euro.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTE MUSIK IN EINEM DOKUMENTARFILM

    Für die beste kompositorische Leistung, die Originalität von Songwriting und Interpretation sowie für die Integration von Sounddesign und Filmmusik zeichnet der Filmmusikpreis eine Leistung aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm aus, um innovative Musik- und Tongestaltung im Dokumentarfilm zu honorieren. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wird von der Strecker Stiftung gestiftet. Es geht zu gleichen Teilen an den beteiligten Komponisten sowie an den/die Filmemacher:in zur Verwendung im Musik- und Soundbereich seines nächsten Projekts.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS DOKUMENTARFILM

    Dillinger und Saarstahl statten den Max Ophüls Preis: Publikumspreis Dokumentarfilm mit 5.000 Euro aus. Der Publikumspreis des Wettbewerb Dokumentarfilm wird an den Film vergeben, genauer an die Produktionsfirma, die das Projekt des Wettbewerbs hauptverantwortlich realisiert hat. Den Preis erhält, welcher Film im Durchschnitt die höchste Zuschauerwertung erhält.

     

    MAX OPHÜLS PREIS: PREIS DER FILMKRITIK – BESTER DOKUMENTARFILM

    Das Filmfestival Max Ophüls Preis lobt für die 46. Ausgabe 2025 gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Berufsvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz zwei neue Preise für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.


  • Filmpreise im Wettbewerb Mittellanger Film

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER MITTELLANGER FILM

    Der Max Ophüls Preis für den besten Film aus dem Wettbewerb Mittellanger Film (zwischen ca. 25 und ca. 65 Minuten) wird von der Jury Wettbewerb Kurzfilm/ Mittellanger Film vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS MITTELLANGER FILM

    Der Publikumspreis des Wettbewerb Mittellanger Film wird an den Film vergeben, genauer an die Produktionsfirma, die das Projekt des Wettbewerbs hauptverantwortlich realisiert hat. Den Preis erhält, welcher Film im Durchschnitt die höchste Zuschauerwertung erhält. Der Preis wird von der Sparkasse Saarbrücken ausgestattet und ist mit 5.000 Euro dotiert.

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER SCHAUSPIELNACHWUCHS

    Für herausragende Nachwuchsleistungen im Bereich Schauspiel spricht eine dreiköpfige Expertenjury bis zu sechs Nominierungen aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film aus und kürt aus dieser Reihe zwei Preisträger:innen. Die Nominierungen werden im Vorfeld des Festivals veröffentlicht, die Preisträger:innen erst auf der Preisverleihung. Das Preisgeld beträgt jeweils 3.000 Euro.

  • Filmpreise im Wettbewerb Kurzfilm

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER KURZFILM

    Die Jury vergibt einen Kurzfilmpreis an eine Regisseurin / einen Regisseur für einen Film aus dem Kurzfilmwettbewerb (Kurzfilme bis ca. 25 Min.). Der Preis wird von der Stadtwerke Saarbrücken GmbH gestiftet und ist dotiert mit 5.000 Euro.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS KURZFILM

    Der Publikumspreis des Wettbewerb Kurzfilm wird an den Film vergeben, genauer an die Produktionsfirma, die das Projekt des Wettbewerbs hauptverantwortlich realisiert hat. Den Preis erhält, welcher Film im Durchschnitt die höchste Zuschauerwertung erhält. Der Preis wird von der Energie SaarLorLux AG mit 5.000 Euro ausgestattet.

  • Max Ophüls Preis: Treatment Development - ZDF/Das kleine Fernsehspiel

    Zur Förderung von starken Ideen im Debütbereich wird 2025 ein neuer Preis ausgelobt. Gemeinsam mit der Redaktion ZDF/Das kleine Fernsehspiel und einem dritten unabhängigen Vorjurymitglied wurden fünf  Regisseur:innen nominiert, die in einer vergangenen Festivalausgabe mit einem Kurzfilm oder mittellangen Film vertreten waren und nun ihr Debüt realisieren möchten. In der Festivalwoche führen zwei Redakteur:innen mit den Nominierten Feedbackgespräche zu ihren Stoffideen. Wer den Preis gewinnt, erhält einen Entwicklungsvertrag mit der Redaktion in Höhe von 10.000 Euro zur Entwicklung des  Treatments.

    Über die Nominierungen entscheiden Süheyla Schwenk (Regisseurin, Drehbuchautorin), Loren Müller (Redakteurin ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Svenja Böttger (Geschäftsführung & Künstlerische Leitung FFMOP).

 

 

Jurys

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Jury Wettbewerb Spielfilm, Preisverleihung 41. FFMOP 2020 - Ali Ghandtschi / ffmop

Jury Wettbewerb Spielfilm, Preisverleihung 41. FFMOP 2020 - Ali Ghandtschi / ffmop

Jury Wettbewerb Spielfilm, Preisverleihung 41. FFMOP 2020 - Ali Ghandtschi / ffmop

Jury Wettbewerb Spielfilm

Die fünfköpfige Spielfilm-Jury entscheidet über insgesamt drei Preise:

  • Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm (dotiert vom Filmfestival Max Ophüls Preis & der Landeshauptstadt Saarbrücken mit 36.000 EUR)
  • Max Ophüls Preis: Beste Regie (Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin, dotiert mit 11.000 EUR)
  • Max Ophüls Preis für den gesellschaftlich relevanten Film (dotiert von der Bundeszentrale für politische Bildung & Deutschlandfunk Kultur mit 5.000 EUR)
Porträt von Max Gleschinski, Juror des Wettbewerb Spielfilm 2025

© Jean-Pierre Meyer-Gehrke

© Jean-Pierre Meyer-Gehrke

© Jean-Pierre Meyer-Gehrke

Max Gleschinski

Mit seinem Kinodebüt KAHLSCHLAG (2018) gewann er bei den Hofer Filmtagen den Förderpreis Neues Deutsches Kino. Sein zweiter Film ALASKA wurde 2023 mit dem Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm ausgezeichnet und war u.a. für den First Steps Award nominiert. 2024 folgten ein POLIZEIRUF 110 und die Auszeichnung mit dem Nachwuchspreis der DEFA-Stiftung. Er arbeitet auch als Produzent.

Porträt von Sibel Kekilli, Jurorin des Wettbewerb Spielfilm 2025

Kristian Schuller

Kristian Schuller

Kristian Schuller

Sibel Kekilli

Die Schauspielerin wurde mit GEGEN DIE WAND (2004) bekannt, wofür sie zahlreiche Preise, darunter den Deutschen Filmpreis, erhielt. Internationale Erfolge feierte sie mit DIE FREMDE. Sie spielte in WINTERREISE, WHAT A MAN und von 2011 bis 2014 in der Kultserie GAME OF THRONES. Zuletzt hatte sie ihr Theaterdebüt am Berliner Ensemble mit FREMD.

Porträt von Ana de Mier y Ortuño, Jurorin des Wettbewerb Spielfilm 2025

© Privat

© Privat

© Privat

Ana de Mier y Ortuño

Die Filmeditorin wurde in Granada (Spanien) geboren und wuchs in München auf. Ihre Laufbahn beim Film begann sie 2007 als Schnittassistentin beim Kinofilm DER BAADER MEINHOF KOMPLEX. Seit 2014 ist sie als freie Filmeditorin tätig und hat u.a. Filme von Aron Lehmann, Florian David Fitz, Hüseyin Tabak, Aaron Arens und Erik Schmitt geschnitten. Sie arbeitet abwechselnd in Berlin und München.

Porträt von Burhan Qurbani, Juror des Wettbewerb Spielfilm 2025

© Malik Vitthal 2015

© Malik Vitthal 2015

© Malik Vitthal 2015

Burhan Qurbani

Der Autor und Regisseur (BERLIN ALEXANDERPLATZ, WIR SIND JUNG. WIR SIND STARK) hat gerade Shakespears „Richard III“ fürs Kino adaptiert. Sein neuester Film KEIN TIER. SO WILD kommt im Frühjahr ins Kino. Er bereitet seine erste Bühnenarbeit für das Hamburger Thalia Theater vor.

Porträt von Nurhan Sekerci-Porst, Jurorin des Wettbewerb Spielfilm 2025

© Sõren Porst

© Sõren Porst

© Sõren Porst

Nurhan Șekerci-Porst

Sie arbeitete seit 2005 eng mit Fatih Akin zusammen und gründete 2012 gemeinsam mit ihm die Firma bombero international. Zu ihren Produktionen zählen preisgekrönte Werke wie AUS DEM NICHTS, THE CUT, DER GOLDENE HANDSCHUH und RHEINGOLD. Außerdem war sie an Projekten wie Özgür Yildirims Debütfilm CHIKO, MIN DÎT – DIE KINDER VON DIYARBAKIR von Miraz Bezar sowie TAKVA – GOTTESFURCHT beteiligt. Sie ist Mitglied der Deutschen und Europäischen Filmakademie. Seit November 2024 ist sie als Produzentin bei der Constantin Film tätig.


 

Drehbuch-Jury (Wettbewerb Spielfilm)

Die dreiköpfige Drehbuch-Jury vergibt den Max Ophüls Preis: Fritz-Raff-Drehbuchpreis (dotiert von ZDF und SR mit 13.000 EUR).

Porträt von Daniel Blum, Mitglied der Drehbuch Jury 2025

© FFMOP

© FFMOP

© FFMOP

Daniel Blum

Er ist Redakteur beim ZDF und dort für Fernsehfilme, Reihen in der Primetime und deutsche Kinofilme zuständig. Zudem ist er Gremiumsmitglied bei der Filmförderung Nordmedia.

Porträt von Oliver Hottong, Mitglied der Drehbuch Jury 2025

© FFMOP

© FFMOP

© FFMOP

Oliver Hottong

Studium der deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Musikwissenschaft. Er arbeitet als Kulturjournalist beim Saarländischen Rundfunk und begleitet als Filmexperte und Moderator das Filmfestival Max Ophüls Preis schon seit vielen Jahren.

 

Porträt von Süheyla Schwenk, Mitglied der Drehbuch Jury 2025

© Süheyla Schwenk

© Süheyla Schwenk

© Süheyla Schwenk

Süheyla Schwenk

Die in Schweden geborene und in der Türkei aufgewachsene Filmemacherin gewann mit ihrem ersten Langfilm JIYAN auf nationalen und internationalen Filmfestivals zahlreiche Preise, darunter 2020 den Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Seit 2020 widmet sie sich verstärkt Serienprojekten für Fernsehen und Streaming. Ihr neuer Kinofilm HATICES' TRAUM erhielt eine Drehbuchförderung der FFA.


 

SCHAUSPIEL-JURY (WETTBEWERBE SPIELFILM UND MITTELLANGER FILM)

Die dreiköpfige Schauspiel-Jury nominiert bis zu sechs Nachwuchstalente aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film und prämiert anschließend zwei Leistungen mit dem Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs. Die Auszeichnungen sind mit je 3.000 EUR dotiert und werden von der Sparkasse Saarbrücken und den Festivalpat:innen gestiftet.

Porträt von Bradley Iyamu, Mitglied der Schauspiel Jury 2025

© RIOPAP

© RIOPAP

© RIOPAP

Bradley Iyamu

Der Regisseur feierte 2013 sein Regiedebüt mit dem Kurzfilm GLASS OF HENNESSY und brachte 2016 seinen ersten Kinofilm T.H.U.G (TRUE HUSTLER UNDER GOD) heraus. Mit seiner Schauspielagentur Black Universe Agency unterstützt er primär Schauspieler:innen of Color, die es nicht leicht haben, im deutschen Filmgeschäft Fuß zu fassen.

Porträt von Susanne Ritter, Mitglied der Schauspiel Jury 2025

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Susanne Ritter

Seit 2002 besetzt sie überwiegend Kinofilme, darunter HANNAH ARENDT, den deutschen Cast von NYMPHOMANIAC, WILD oder auch die Netflix-Serie KING OF STONKS, für die sie 2022 von der Deutschen Akademie für Fernsehen den Preis für das beste Casting erhielt. 2024 wurde ihr der Ensemblepreis beim Deutschen Schauspielpreis für ZEIT- Verbrechen „Der Panther“ zuerkannt. Sie ist Mitglied u.a. der Deutschen und Europäischen Filmakademie.

Porträt von Kirstin Wille, Mitglied der Schauspiel Jury 2025

© Monic Schmidheiny

© Monic Schmidheiny

© Monic Schmidheiny

Kirstin Wille

Nach ihrem Medienmanagement-Studium und dem Atelier Ludwigsburg-Paris stieg sie 2008 mit dem Film SAME SAME BUT DIFFERENT bei der Boje Buck Produktion ein. 2012 wechselte sie zu DCM Pictures und produzierte zuletzt u.a. die Serien BIBI & TINA (Amazon Studios), ALMANIA (ARD), den Liebesfilm SACHERTORTE sowie den Kinofilm BIBI & TINA – EINFACH ANDERS.


 

JURY DER FILMKRITIK (WETTBEWERBE SPIELFILM UND DOKUMENTARFILM)

Das Filmfestival Max Ophüls Preis lobt für die 46. Ausgabe 2025 gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Berufsvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz zwei neue Preise für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.

Porträt von Katrin Doerksen, Mitglied der Filmkritik Jury 2025

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Katrin Doerksen

Seit ihrem Studium der Filmwissenschaften in Mainz und Berlin schreibt sie als freie Autorin für verschiedene Online- und Printmedien über Film und Kriminalliteratur, darunter für den Perlentaucher, die FAZ oder Kino-Zeit. Seit 2019 gehört sie zur Onlineredaktion von Deutschlandfunk Kultur.

Porträt von Beat Glur, Mitglied der Filmkritik Jury 2025

© zvg

© zvg

© zvg

Beat Glur

Er schreibt über Film, Musik, Literatur und moderiert in den Bereichen Kultur und Kulturpolitik. 16 Jahre lang leitete er die Kulturredaktion der Schweizer Nachrichtenagentur. Er ist Geschäftsführer der Schweizer Filmjournalisten und des Kulturnetzwerks bekult und arbeitete für die Filmfestivals Locarno, Berlin und Rotterdam.

Porträt von Susanne Gottlieb, Mitglied der Filmkritik Jury 2025

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Susanne Gottlieb

Sie ist eine Filmjournalistin aus Wien, deren Texte in den Publikationen Kleine Zeitung, Wiener Zeitung, Der Standard, NZZ am Sonntag, TV Media, Filmbulletin, The Gap und Cineuropa veröffentlich wurden. Sie arbeitet beim Filmarchiv Austria und ist derzeit bei der Diagonale als Texterin und Moderatorin tätig.


 

ÖKUMENISCHE JURY (WETTBEWERB SPIELFILM)

Ausgezeichnet wird ein Film aus dem Wettbewerb Spielfilm, dem es mit außerordentlich künstlerischer Begabung gelingt, die Zuschauer:innen für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte zu sensibilisieren. Der Max Ophüls Preis: Preis der Ökumenischen Jury von INTERFILM und SIGNIS ist mit 2.500 EUR dotiert und wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Saarland-Landesarbeitsgemeinschaft e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung im Saarland e.V., vertreten durch die Evangelische Akademie im Saarland, gemeinsam gestiftet.

Porträt von Gerhard Alt, Mitglied der Ökumenischen Jury 2025

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Gerhard Alt

Er ist seit 2008 programmverantwortlicher Mitarbeiter im Bildungsteam von 3B Begleiten-Bilden-Begegnen in Dillingen/Saar. Dazu leitet er Philosophiekurse, Workshops und begleitet philosophische Reisen in der Erwachsenenbildung. Seit 1998 moderiert er das monatliche „Cave Philo“ nach dem Vorbild der französischen „Cafés Philosophiques“.

Porträt von Katja Bury, Mitglied der Ökumenischen Jury 2025

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Katja Bury

Sie studierte Germanistik sowie Schulmusik und arbeitete nach Stationen an der Staatsoper Stuttgart und dem Staatstheater Braunschweig von 2012 bis 2019 als Dramaturgin für Musiktheater am Stadttheater Bern. 2024 schloss sie ein Theologiestudium in Bern und Zürich ab und wird 2025 ihre erste Pfarrstelle in der Schweiz antreten.

Porträt von Barbora Cihelková, Mitglied der Ökumenischen Jury 2025

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Barbora Cihelková

Sie ist Journalistin bei der tschechischen Tageszeitung Právo, wo sie sich auf Kultur und Interviews spezialisiert hat. Ihr Hauptinteresse gilt den Filmen der 1960er Jahre und der tschechoslowakischen Neuen Welle, die sie durch die Linse theologischer Hermeneutik und christlicher Ethik untersucht.

Porträt von Anke Jung, Mitglied der Ökumenischen Jury 2025

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Anke Jung

Sie ist Dipl. Sozialarbeiterin und Dipl. Sozialpädagogin. Seit 2017 leitet sie die Evangelische Familienbildungsstätte in Saarbrücken und gestaltet u.a. die Bereiche Medienkompetenz, Lebensphasen und Gesellschaft, Kreativität und Fortbildung. Zudem ist sie Geschäftsführerin der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie (eaf) Saar.


 

JUGENDJURY (WETTBEWERB SPIELFILM)

Eine gemeinsam mit der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken einberufene deutsch-französische Jugendjury ermittelt aus dem Wettbewerb Spielfilm den Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury, dotiert von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Saarland mit 2.500 EUR.

Porträt von Katharina Bies, Mitglied der deutsch-französischen Jugendjury 2025

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Katharina Bies

Porträt von Jasmin Diel, Mitglied der deutsch-französischen Jugendjury 2025

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Jasmin Diel

Porträt von Marlon Heinrich, Mitglied der deutsch-französischen Jugendjury 2025

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Marlon Heinrich

Porträt von Marie-Sophie Klein, Mitglied der deutsch-französischen Jugendjury 2025

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Marie-Sophie Klein

Porträt von Emily Tekdemir, Mitglied der deutsch-französischen Jugendjury 2025

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Emily Tekdemir


 

Jury Wettbewerb Dokumentarfilm

Die Dokumentarfilm-Jury verleiht die folgenden Auszeichnungen:

  • Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm (dotiert vom Filmfestival Max Ophüls Preis mit 7.500 EUR)
  • Max Ophüls Preis: Beste Musik in einem Dokumentarfilm (dotiert von der Strecker Stiftung mit 5.000 EUR)
Porträt von Claudio Donzelli, Mitglied der Jury Wettbewerb Dokumentarfilm 2025

© Marco Fischer

© Marco Fischer

© Marco Fischer

Claudio Donzelli

Der in Italien geborene und in Berlin lebende Multiinstrumentalist, Komponist und Mitglied des internationalen Trios Mighty Oaks hat u.a. die Doku-Drama-Serie FARM REBELLION vertont und die Musik für den Dokumentarfilm WHITNEY HOUSTON IN FOCUS geliefert. Zu seinen interdisziplinären Soloarbeiten gehören der konzeptionelle Kurzfilm/die Tanzperformance OSSESSIONE und seine jüngste Veröffentlichung WHEN GALAXIES COLLIDE/THE ULTIMATE QUESTION.

Porträt von Mala Reinhardt, Mitglied der Jury Wettbewerb Dokumentarfilm 2025

© Niklas Baumberger

© Niklas Baumberger

© Niklas Baumberger

Mala Reinhardt

Die Regisseurin und Produzentin studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und zuvor Ethnologie in Köln, Neu-Delhi und Kampala. In ihrer Arbeit (u.a. DER ZWEITE ANSCHLAG, FAMILIAR PLACES) konzentriert sie sich vor allem auf unerzählte Geschichten aus migrantischer und feministischer Perspektive.

Porträt von Ümit Uludağ, Mitglied der Jury Wettbewerb Dokumentarfilm 2025

© Günther Ahner

© Günther Ahner

© Günther Ahner

Ümit Uludağ

Seit über zehn Jahren ist er im Bereich Dokumentarfilm tätig. Zunächst als Creative Producer und seit 2017 als Produzent bei der Produktionsfirma Corso Film. Zu seinen jüngsten Produktionen ge- hören Filme wie die EINZELTÄTER-Trilogie, GOLDHAMMER oder ZUHURS TÖCHTER sowie internationale Koproduktionen wie ACASA, MY HOME, THE WALL OF SHADOWS oder TATA.


 

Jury Wettbewerb Kurzfilm/Mittellanger Film

Die Jury Kurzfilm und Mittellanger Film vergibt in den beiden Wettbewerbskategorien jeweils folgende Preise: Max Ophüls Preis: Bester Mittellanger Film (dotiert von der saarländischen Ministerin für Bildung & Kultur Christine Streichert-Clivot mit 5.000€) und den Max Ophüls Preis: Bester Kurzfilm (dotiert von den Stadtwerken Saarbrücken GmbH mit 5.000€).

Porträt von Marc van den Bosch-Mprah, Mitglied der Kurz- und Mittellanger Film Jury 2025

© Marc Perino

© Marc Perino

© Marc Perino

Marc van den Bosch-Mprah

Als Content Executive verfügt er über 15 Jahre Erfahrung in der Unterhaltungsindustrie. Seine Karriere führte ihn durch namhafte Unternehmen wie Netflix, Warner Bros., RTL, Viacom und Discovery Networks. 2024 gründete er gemeinsam mit Hannah Schweier die Produktionsfirma HappyDrama GmbH. Zudem verantwortet er die globale Einkaufsstrategie der Match Factory.

Porträt von Lorna Ishema, Mitglied der Kurz- und Mittellanger Film Jury 2025

© Holger Maass

© Holger Maass

© Holger Maass

Lorna Ishema

Die Schauspielerin hatte Engagements u.a. am Berliner Ensemble und war Ensemblemitglied beim Deutschen Theater Berlin. Für Film- und Fernsehproduktionen arbeitete sie mit Regisseur:innen wie Maria Schrader, Barbara Ott, Emily Atef und Boris Kunz zusammen. 2021 gewann sie die Lola der Deutschen Filmakademie in der Kategorie Beste weibliche Nebenrolle. Zuletzt stand sie für den Kinofilm ONE HIT NO WONDER vor der Kamera.

Porträt von Julia Langhof, Mitglied der Kurz- und Mittellanger Film Jury 2025

© Sol Bondy

© Sol Bondy

© Sol Bondy

Julia Langhof

Sie studierte Schauspiel in New York und später Regie an der Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin. Ihr Spielfilmdebüt LOMO – THE LANGUAGE OF MANY OTHERS wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino, dem Bayerischen Filmpreis und zwei First Steps Awards. 2022 inszenierte sie den Schwarzwald-Tatort UNTEN IM TAL. Derzeit arbeitet sie an der ARD-Serie THE NEXT LEVEL und entwickelt die Serie DAS SEEBAD in Zusammenarbeit mit Flare Film.


 

Jury & Vorauswahl Max Ophüls Preis: Treatment Development - ZDF/Das kleine Fernsehspiel

Zur Förderung von starken Ideen im Debütbereich wird 2025 ein neuer Preis ausgelobt. Gemeinsam mit der Redaktion ZDF/Das kleine Fernsehspiel und einem dritten unabhängigen Vorjurymitglied wurden fünf Regisseur:innen nominiert, die in einer vergangenen Festivalausgabe  mit einem Kurzfilm oder mittellangen Film vertreten waren und nun ihr Debüt realisieren möchten. In der Festivalwoche führen zwei Redakteur:innen mit den Nominierten Feedbackgespräche zu ihren  Stoffideen. Wer den Preis gewinnt, erhält einen Entwicklungsvertrag  mit der Redaktion in Höhe von 10.000 Euro zur Entwicklung des Treatments.

Über die Nominierungen entschieden Süheyla Schwenk (Regisseurin, Drehbuchautorin), Loren Müller (Redakteurin ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Svenja Böttger (Geschäftsführung & Künstlerische Leitung FFMOP).

Die Jury, bestehend aus Loren Müller und Jakob Zimmermann (beide Redaktion ZDF/Das kleine Fernsehspiel), entscheidet über den:die Gewinner:in nachdem sie in der Festivalwoche mit allen Nominierten ein ca. einstündiges dramaturgisches Beratungsgespräch geführt haben.

Porträt von Svenja Böttger, Geschäftsführung und künstlerische Leitung des Filmfestival Max Ophüls Preis

©SARIPICTURE _ Sarah Domandl

©SARIPICTURE _ Sarah Domandl

©SARIPICTURE _ Sarah Domandl

Svenja Böttger

Vorauswahl

Seit über acht Jahren ist sie künstlerische Leiterin und seit fünf Jahren Co-Geschäftsführerin des wichtigsten Festival für deutschsprachige Nachwuchsfilmschaffende. Neben Lehrtätigkeiten und Vorträgen an Filmhochschulen unterrichtet sie an der Universität des Saarlandes zu Kulturfinanzierung. Sie ist regelmäßig Jurymitglied bei Filmfestivals, stellvertretende Vorsitzende des Hochschulrats der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und Mitglied der FBW. Die 1988 in Berlin geborene Medienwissenschaftlerin berät Filmschaffende zu Festivalauswertung und ist unter anderem  im Vertretungsvorstand der AG Filmfestival.

Porträt von Süheyla Schwenk, Mitglied der Drehbuch Jury 2025

© Süheyla Schwenk

© Süheyla Schwenk

© Süheyla Schwenk

Süheyla Schwenk

Vorauswahl

Die in Schweden geborene und in der Türkei aufgewachsene Filmemacherin gewann mit ihrem ersten Langfilm JIYAN auf nationalen und internationalen Filmfestivals zahlreiche Preise, darunter 2020 den Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Seit 2020 widmet sie sich verstärkt Serienprojekten für Fernsehen und Streaming. Ihr neuer Kinofilm HATICES' TRAUM erhielt eine Drehbuchförderung der FFA.

Porträt von Loren Müller, Vorauswahl und Jurorin des MAX OPHÜLS PREIS: TREATMENT DEVELOPMENT – ZDF/DAS KLEINE FERNSEHSPIEL

© ZDF / Schünemann

© ZDF / Schünemann

© ZDF / Schünemann

Loren Müller

Vorauswahl & Jury

Seit 2023 arbeitet sie als Redakteurin und Formatentwicklerin für Das Kleine Fernsehspiel und funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF. Zuvor absolvierte sie ein zweijähriges Redaktionsvolontariat im ZDF mit Stationen in verschiedenen Redaktionen und Produktionsfirmen. Sie hat einen Bachelor in Publizistik und Politikwissenschaft von der Universität Mainz und macht dort aktuell ihren Master in Redaktions- und Programmmanagement.

Porträt von Jakob Zimmermann, Juror des MAX OPHÜLS PREIS: TREATMENT DEVELOPMENT – ZDF/DAS KLEINE FERNSEHSPIEL

© Jakob Zimmermann

© Jakob Zimmermann

© Jakob Zimmermann

Jakob Zimmermann

Jury

Er ist seit Anfang 2021 als Redakteur beim Kleinen Fernsehspiel tätig.
Davor arbeitete er unter anderem als  Lektor für verschiedene Redaktionen des ZDF, als freier Drehbuchautor  und als Leiter der Konzeption einer Frankfurter Videoproduktionsfirma.
Jakob Zimmermann ist Absolvent der Drehbuch Werkstatt München. Er studierte Theater-, Film- und  Medienwissenschaft und Amerikanistik in Frankfurt am Main und Prag.