Preise & Jurys 2024

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Trophäe - ©Oliver Dietze

Trophäe - ©Oliver Dietze

Trophäe - ©Oliver Dietze

Im Rahmen des Filmfestivals Max Ophüls Preis werden folgende Preise verliehen:

  • Filmpreise im Wettbewerb Spielfilm

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER SPIELFILM

    In Würdigung der Verdienste des aus Saarbrücken stammenden Regisseurs Max Ophüls vergibt das Filmfestival zusammen mit der Landeshauptstadt Saarbrücken jährlich den Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm. Ziel ist die Auszeichnung und Förderung von Nachwuchs-Regisseur:innen im deutschsprachigen Raum. Der Max Ophüls Preis 2024, für den Spielfilme mit einer Länge ab ca. 65 Minuten nominiert werden können, ist dotiert mit 36.000 Euro, wird von der fünfköpfigen Jury ermittelt und an eine deutsche Erstaufführung vergeben. Die Preissumme wird zu drei gleichen Teilen an den/die Regisseur:in, den/die Produzent:in und an den Verleih ausgezahlt, der einen Kinostart des Films innerhalb von zwölf Monaten nach dem Festival realisiert.

     

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTE REGIE (FILMPREIS DER SAARLÄNDISCHEN MINISTERPRÄSIDENTIN)

    Der Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger geht an eine herausragende Regieleistung des Wettbewerbs Spielfilm und ist mit 5.500 Euro dotiert. Der Preis wird durch eine Verleihförderung in Höhe von 5.500 Euro ergänzt. Dieser Preis kann auf Empfehlung des/der ausgezeichneten Regisseur:in der Verleihfirma des Films auf Antrag zugesprochen werden, die die Distribution des Films in Deutschland übernimmt.


    MAX OPHÜLS PREIS: FRITZ-RAFF-DREHBUCHPREIS

    Zur Förderung der Arbeit von Drehbuchautor:innen im Nachwuchsbereich vergeben der Saarländische Rundfunk und das ZDF im Rahmen des Festivals einen mit 13.000 Euro dotierten Drehbuchpreis. Der Preis wird einem/einer Autor:in eines bereits verfilmten Buches aus dem Wettbewerb Spielfilm zugesprochen.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER SCHAUSPIELNACHWUCHS

    Für herausragende Nachwuchsleistungen im Bereich Schauspiel spricht eine dreiköpfige Expertenjury bis zu sechs Nominierungen aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film aus und kürt aus dieser Reihe zwei Preisträger:innen. Die Nominierungen werden im Vorfeld des Festivals veröffentlicht, die Preisträger:innen erst auf der Preisverleihung. Das Preisgeld beträgt jeweils 3.000 Euro und wird von der saarländischen Ministerin für Bildung und Kultur Christine Streichert-Clivot und den Festivalpat:innen gestiftet.


    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS SPIELFILM

    Der Publikumspreis des Wettbewerb Spielfilm geht an den/die Regisseur:in, dessen/deren Film aus dem Wettbewerb um den Max Ophüls Preis die höchste Zuschauerwertung erhält. Der Publikumspreis ist dotiert mit 5.000 Euro. Die Ausstattung des Publikumspreises ist Teil der Förderung durch die Saarland Sporttoto GmbH.

     

    MAX OPHÜLS PREIS FÜR DEN GESELLSCHAFTLICH RELEVANTEN FILM 

    Die Bundeszentrale für politische Bildung und Deutschlandfunk Kultur stiften diesen mit 5.000 Euro dotierten Preis seit 2014. Er wird von der Max-Ophüls-Preis-Jury an einen Spielfilm aus dem Wettbewerb vergeben, der durch einen unkonventionellen Zugang zu einem gesellschaftsrelevanten Thema auf sich aufmerksam macht. In der Vergabe des Preises ist die Jury frei, sie kann den Preis dem/der Autor:in, dem/der Produzent:in oder dem/der Regisseur:in des ausgezeichneten Films zusprechen.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PREIS DER JUGENDJURY

    Eine eigens einberufene deutsch-französische Jugendjury ermittelt aus den Wettbewerbsfilmen den Preis der Jugendjury. Das Preisgeld beträgt 2.500 Euro und wird von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Saarland getragen.
     

    PREIS DER ÖKUMENISCHEN JURY

    Ausgezeichnet wird ein Film aus dem Wettbewerb Spielfilm, dem es mit wirklicher künstlerischer Begabung gelingt, die Zuschauer für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte zu sensibilisieren. Der Preis von INTERFILM und SIGNIS ist mit 2.500 Euro dotiert und wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Saarland-Landesarbeitsgemeinschaft e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung im Saarland e.V., vertreten durch die Evangelische Akademie im Saarland, gemeinsam gestiftet.

     

    MAX OPHÜLS PREIS: PREIS DER FILMKRITIK – BESTER SPIELFILM

    Das Filmfestival Max Ophüls Preis lobt für die 45. Ausgabe 2024 gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Berufsvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz zwei Preise für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.

  • Filmpreise im Wettbewerb Dokumentarfilm

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER DOKUMENTARFILM

    Der Dokumentarfilmpreis wird von der Jury an einen Film aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm vergeben. Der Preis wird von der Saarland Medien GmbH zur Verfügung gestellt und ist dotiert mit 7.500 Euro.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTE MUSIK IN EINEM DOKUMENTARFILM

    Für die beste kompositorische Leistung, die Originalität von Songwriting und Interpretation sowie für die Integration von Sounddesign und Filmmusik zeichnet der Filmmusikpreis eine Leistung aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm aus, um innovative Musik- und Tongestaltung im Dokumentarfilm zu honorieren. Ausgeschrieben von der Saarland Medien GmbH wird das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro gestiftet von der Strecker Stiftung. Es geht zu gleichen Teilen an den beteiligten Komponisten sowie an den/die Filmemacher:in zur Verwendung im Musik- und Soundbereich seines nächsten Projekts.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS DOKUMENTARFILM

    Dillinger und Saarstahl statten den Max Ophüls Preis: Publikumspreis Dokumentarfilm mit 5.000 Euro aus. Vergeben wird der Preis durch Stimmabgabe des Festivalpublikums an einen Beitrag aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm.

     

    MAX OPHÜLS PREIS: PREIS DER FILMKRITIK – BESTER DOKUMENTARFILM

    Das Filmfestival Max Ophüls Preis lobt für die 45. Ausgabe 2024 gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Berufsvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz zwei neue Preise für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.


  • Filmpreise im Wettbewerb Mittellanger Film

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER MITTELLANGER FILM

    Der Max Ophüls Preis für den besten Film aus dem Wettbewerb Mittellanger Film (zwischen ca. 25 und ca. 65 Minuten) wird von der Jury Wettbewerb Kurzfilm/ Mittellanger Film vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS MITTELLANGER FILM

    Daneben wird ein Publikumspreis für mittellange Filme aus dem Wettbewerb vergeben. Der Preis wird von der Sparkasse Saarbrücken ausgestattet und ist mit 5.000 Euro dotiert.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER SCHAUSPIELNACHWUCHS

    Für herausragende Nachwuchsleistungen im Bereich Schauspiel spricht eine dreiköpfige Expertenjury bis zu sechs Nominierungen aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film aus und kürt aus dieser Reihe zwei Preisträger:innen. Die Nominierungen werden im Vorfeld des Festivals veröffentlicht, die Preisträger:innen erst auf der Preisverleihung. Das Preisgeld beträgt jeweils 3.000 Euro.

  • Filmpreise im Wettbewerb Kurzfilm

    MAX OPHÜLS PREIS: BESTER KURZFILM

    Die Jury vergibt einen Kurzfilmpreis an eine Regisseurin / einen Regisseur für einen Film aus dem Kurzfilmwettbewerb (Kurzfilme bis ca. 25 Min.). Der Preis wird von der Stadtwerke Saarbrücken GmbH gestiftet und ist dotiert mit 5.000 Euro.
     

    MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS KURZFILM

    Daneben wird ein Publikumspreis für Kurzfilme aus dem Wettbewerb vergeben, der von der Energie SaarLorLux AG mit 5.000 Euro ausgestattet wird.

 

 

Jurys

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Jury Wettbewerb Spielfilm, Preisverleihung 41. FFMOP 2020 - Ali Ghandtschi / ffmop

Jury Wettbewerb Spielfilm, Preisverleihung 41. FFMOP 2020 - Ali Ghandtschi / ffmop

Jury Wettbewerb Spielfilm, Preisverleihung 41. FFMOP 2020 - Ali Ghandtschi / ffmop

Jury Wettbewerb Spielfilm

Die fünfköpfige Spielfilm-Jury entscheidet über insgesamt drei Preise:

  • Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm (dotiert vom Filmfestival Max Ophüls Preis & der Landeshauptstadt Saarbrücken mit 36.000 EUR)
  • Max Ophüls Preis: Beste Regie (Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin, dotiert mit 11.000 EUR)
  • Max Ophüls Preis für den gesellschaftlich relevanten Film (dotiert von der Bundeszentrale für politische Bildung & Deutschlandfunk Kultur mit 5.000 EUR)
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Félix Koch

Félix Koch

Félix Koch

Félix Koch

Der luxemburgische Filmemacher inszenierte u.a. mehrere Episoden und den abendfüllenden Jubiläumsfilm der Serie GROSSSTADTREVIER sowie zwei Actionfilm-Reboots des RuhrpottKlassikers BALKO. Sein Kinodebüt SUPERJHEMP RETÖRNS, eine Realverfilmung des gleichnamigen Comichelden, für die er auch das Drehbuch schrieb, wurde der erfolgreichste luxemburgische Film aller Zeiten. Aktuell entwickelt er u.a. den Kinofilm zu seinem Kurzfilm RAVIOLI RITTER.

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© Jana Fitzner

© Jana Fitzner

© Jana Fitzner

Sarika Hemi Lakhani

Die Produzentin leitet seit 15 Jahren eine Masterclass für afrikanische Filmemacher:innen und produzierte in Kenia sieben preisgekrönte Spielfilme. Zuletzt gewann ihre erste Koproduktion mit Burkina Faso 2023 den Panorama Publikumspreis der Berlinale. Sie studierte Produktion an der DFFB in Berlin, absolvierte das Atelier Ludwigsburg-Paris und arbeitete u.a. für Studio Babelsberg sowie den Weltvertrieb HanWay Films in London.

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© Nils Schwarz

© Nils Schwarz

© Nils Schwarz

Lukas Nathrath

Mit seinen Kurzfilmen gewann der Regisseur u.a. den Europäischen Civis Medienpreis. Für seinen Debütfilm LETZTER ABEND, der im Sommer 2023 in die deutschen Kinos kam, erhielt er den Max Ophüls Preis für die Beste Regie 2023 und den Hauptpreis der First-Look-Sektion in Locarno. LETZTER ABEND feierte Premiere im Hauptwettbewerb des Internationalen Film Festival Rotterdam und lief auf zahlreichen Festivals weltweit.

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Sabine Panossian

Sabine Panossian

Sabine Panossian

Sabine Panossian

Ihre Arbeiten als Kamerafrau wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Student Academy Award Silber 2016 für WHERE THE WOOD ENDS, dem Michael-Ballhaus-Preis 2019 für OFF SEASON oder dem Fipresci Award 2023 beim Filmfest München für FOSSIL. Sie ist u.a. Mitglied der Deutschen und Europäischen Filmakademie und Vorstandsmitglied der Cinematographinnen – Women* Cinematographers Network.

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Bild nicht rechtefrei. Für Presseanfragen Fotografin kontaktieren. - © Valeria Mitelman

Bild nicht rechtefrei. Für Presseanfragen Fotografin kontaktieren. - © Valeria Mitelman

Bild nicht rechtefrei. Für Presseanfragen Fotografin kontaktieren. - © Valeria Mitelman

Alicia von Rittberg

Seit dem elften Lebensjahr spielt die Schauspielerin in diversen Film- und TV-Produktionen mit. 2013 wurde sie mit dem Bayerischen Fernsehpreis als Beste Nachwuchsschauspielerin in dem ZDF-Fernsehfilm UND ALLE HABEN GESCHWIEGEN ausgezeichnet. 2017 erhielt sie einen Bambi für ihre Hauptrolle in CHARITÉ. Zuletzt war sie in der amerikanisch-britischen Dramaserie BECOMING ELISABETH zu sehen, in der sie die junge Elisabeth Tudor verkörperte.


 

Drehbuch-Jury (Wettbewerb Spielfilm)

Die dreiköpfige Drehbuch-Jury vergibt den Max Ophüls Preis: Fritz-Raff-Drehbuchpreis (dotiert von ZDF und SR mit 13.000 EUR).

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@ Wayra Schübel

@ Wayra Schübel

@ Wayra Schübel

Viktoria So Hee Alz

Nach dem Drehbuchstudium durchlief die Autorin das Serial Eyes Programm an der DFFB. Sie lieferte Idee und Bücher zur Serie #HEULDOCH – THERAPIE WIE NOCH NIE (ZDF/ARTE) und ist an mehreren Serienformaten beteiligt, u.a. PARA – WIR SIND KING (Warner TV Serie). Sie hält Workshops/Panels zu Gender und Diversität im Film.

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Daniel Blum

Er ist Redakteur beim ZDF und dort für Fernsehfilme, Reihen in der Primetime und deutsche Kinofilme zuständig. Zudem ist er Gremiumsmitglied bei der Filmförderung Nordmedia.

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Oliver Hottong

Studium der deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Musikwissenschaft. Er arbeitet als Kulturjournalist beim Saarländischen Rundfunk und begleitet als Filmexperte und Moderator das Filmfestival Max Ophüls Preis schon seit vielen Jahren.


 

SCHAUSPIEL-JURY (WETTBEWERBE SPIELFILM UND MITTELLANGER FILM)

Die dreiköpfige Schauspiel-Jury nominiert bis zu sechs Nachwuchstalente aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film und prämiert anschließend zwei Leistungen mit dem Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs. Die Auszeichnungen sind mit je 3.000 EUR dotiert und werden von der saarländischen Ministerin für Bildung und Kultur Christine Streichert-Clivot und den Festivalpat:innen gestiftet.

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© RIOPAP

© RIOPAP

© RIOPAP

Bradley Iyamu

Der Regisseur feierte 2013 sein Regiedebüt mit dem Kurzfilm GLASS OF HENNESSY und brachte 2016 seinen ersten Kinofilm T.H.U.G (TRUE HUSTLER UNDER GOD) heraus. Mit seiner Schauspielagentur Black Universe Agency unterstützt er primär Schauspieler:innen of Color, die es nicht leicht haben, im deutschen Filmgeschäft Fuß zu fassen.

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© privat

© privat

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Susanne Ritter

Seit 2002 besetzt sie überwiegend Kinofilme, darunter HANNAH ARENDT, den deutschen Cast von NYMPHOMANIAC, WILD oder auch die NetflixSerie KING OF STONKS, für die sie 2022 von der Deutschen Akademie für Fernsehen den Preis für das beste Casting erhielt. 2013 wurde ihr der Deutsche Castingpreis zuerkannt. Sie ist Mitglied u.a. der Deutschen und Europäischen Filmakademie.

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© Monic Schmidheiny

© Monic Schmidheiny

© Monic Schmidheiny

Kirstin Wille

Nach ihrem Medienmanagement Studium und dem Atelier Ludwigsburg-Paris stieg sie 2008 mit dem Film SAME SAME BUT DIFFERENT bei der Boje Buck Produktion ein. 2012 wechselte sie zur DCM Pictures und produzierte zuletzt u.a. die Serien BIBI & TINA (Amazon Studios), ALMANIA (ARD) und den Liebesfilm SACHERTORTE sowie den Kinofilm BIBI & TINA – EINFACH ANDERS.


 

JURY DER FILMKRITIK (WETTBEWERBE SPIELFILM UND DOKUMENTARFILM)

Das Filmfestival Max Ophüls Preis lobt für die 44. Ausgabe 2023 gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Berufsvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz zwei neue Preise für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.

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Ingrid Beerbaum

Ingrid Beerbaum

Ingrid Beerbaum

Ingrid Beerbaum

Freie Journalistin und Filmkritikerin. Ihre Spezialgebiete sind u.a. das deutsche und osteuropäische Kino. Sie war über zehn Jahre Programmerin des Dokumentarfilmwettbewerbs bei interfilm. Außerdem moderiert sie auf Festivals und war Jurymitglied u.a. bei der Berlinale und bei DOK Leipzig.

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Till Brockmann

Till Brockmann

Till Brockmann

Till Brockmann

Der promovierte Filmwissenschaftler ist seit 1995 als Filmjournalist und Filmkritiker tätig und arbeitet seit 2001 als Lehrbeauftragter am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich. Zudem ist er langjähriges Mitglied der Auswahlkommission und seit 2020 Leiter der Semaine de la critique beim Filmfestival Locarno.

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Roman Schreiber

Roman Schreiber

Roman Schreiber

Roman Scheiber

Er war lange Jahre Chefredakteur des ray Filmmagazins. Buchbeiträge u.a. über Spike Lee und Peter Patzak; Mitarbeiter der Viennale. Jüngste Publikation: ein Aufsatz über die ersten Schweizer Filmfestivals in Basel. Seit 2021 Gründer und Herausgeber des Online-Magazins filmfilter.at.


 

ÖKUMENISCHE JURY (WETTBEWERB SPIELFILM)

Ausgezeichnet wird ein Film aus dem Wettbewerb Spielfilm, dem es mit außerordentlich künstlerischer Begabung gelingt, die Zuschauer:innen für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte zu sensibilisieren. Der Max Ophüls Preis: Preis der Ökumenischen Jury von INTERFILM und SIGNIS ist mit 2.500 EUR dotiert und wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Saarland-Landesarbeitsgemeinschaft e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung im Saarland e.V., vertreten durch die Evangelische Akademie im Saarland, gemeinsam gestiftet.

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Giorgi Abashishvili

Giorgi Abashishvili

Giorgi Abashishvili

Giorgi Abashishvili

Der georgische Regisseur drehte in Georgien und Deutschland u.a. DIE KUH und EIN KLEINES ZIMMER. Darüber hinaus ist er am Georgian National Film Center sowie an der Universität Kassel als Dozent tätig und Mitbegründer der Filmproduktionsfirma LPP – Living Pictures Production.

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Philipp Huch-Hallwachs

Philipp Huch-Hallwachs

Philipp Huch-Hallwachs

Philipp Huch-Hallwachs

Der Diplom-Volkswirt hat im Rahmen einer Kooperation der Stadt Saarlouis mit der Evangelischen Kirchengemeinde das sozialpädagogisch betreute Projekt „Miteinander der Generationen“ mitinitiiert und umgesetzt. Aktuell ist er Vorsitzender sowohl der Freien Kunstschule Saarlouis e.V. als auch des Landesverbandes der Kunstschulen.

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Sabrina Maas

Sabrina Maas

Sabrina Maas

Sabrina Maas

Seit 2013 ist sie in Merzig als Geschäftsführerin in Weiterbildung mit den Schwerpunkten Familien und Erwachsenenbildung tätig. Sie initiierte und begleitete mehrere Theater- und Kunstprojekte für Kinder und Jugendliche sowie Kunst-Workshops für Erwachsene.

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Tamas Novak Jury Ökumenisch

Tamas Novak Jury Ökumenisch

Tamas Novak Jury Ökumenisch

Tamas Novak

Der Produzent und Regisseur hat in den letzten 20 Jahren mehr als 40 Dokumentar- und Spielfilme produziert und gedreht. Er war Jurymitglied bei internationalen Filmfestivals wie dem Prix Europa in Berlin und dem FIPADOC Festival in Biarritz.


 

JUGENDJURY (WETTBEWERB SPIELFILM)

Eine gemeinsam mit der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken einberufene deutsch-französische Jugendjury ermittelt aus dem Wettbewerb Spielfilm den Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury, dotiert von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Saarland mit 2.500 EUR.

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Max Maria Ernst

Max Maria Ernst

Max Maria Ernst

Max Maria Ernst

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Thomas Koch

Thomas Koch

Thomas Koch

Thomas Koch

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Lukas Palm

Lukas Palm

Lukas Palm

Lukas Palm

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Mia Marleen Sunkel

Mia Marleen Sunkel

Mia Marleen Sunkel

Mia Marleen Sunkel

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Liv-Grete Vally

Liv-Grete Vally

Liv-Grete Vally

Liv-Grete Vally


 

Jury Wettbewerb Dokumentarfilm

Die Dokumentarfilm-Jury verleiht die folgenden Auszeichnungen:

  • Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm (dotiert von der Saarland Medien GmbH mit 7.500 EUR)
  • Max Ophüls Preis: Beste Musik in einem Dokumentarfilm (ausgeschrieben von der Saarland Medien GmbH, dotiert von der Strecker Stiftung mit 5.000 EUR)
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© Yero Adugna Eticha

© Yero Adugna Eticha

© Yero Adugna Eticha

Jide Tom Akinleminu

Der dänisch-nigerianische Filmemacher arbeitet in den Bereichen Dokumentarfilm, Spielfilm und Fernsehen. Nebenbei unterrichtet er Dokumentarfilm im Master-Programm der Metfilm School Berlin. Sein Regiedebüt PORTRAIT OF A LONE FARMER erhielt den African Movie Academy Award. Sein Nachfolgefilm WHEN A FARM GOES AFLAME feierte 2021 bei der Berlinale Premiere.

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Wolf-Maximilian Liebich

Wolf-Maximilian Liebich

Wolf-Maximilian Liebich

Wolf-Maximilian Liebich

Der Filmregisseur, Filmkomponist und Sound Designer studierte Regie an der Filmakademie Wien bei Michael Haneke und Peter Patzak. Neben der Regiearbeit ist er für die Tongestaltung und Filmmusik zahlreicher Filme (u.a. FAHRTWIND) verantwortlich. 2023 war er für die Filmmusik von RUBIKON für den österreichischen Filmpreis nominiert.

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© Stefan Reichmann

© Stefan Reichmann

© Stefan Reichmann

Andrina Mračnikar

Schon während ihres Regie- und Drehbuchstudiums an der Filmakademie Wien bei Michael Haneke und Walter Wippersberg gewann sie zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Für ihr Spielfilmdebüt MA FOLIE erhielt sie 2015 u.a. den First Steps Award. 2022 erschien ihr Dokumentarfilm VERSCHWINDEN/IZGINJANE, der u.a. mit dem Publikumspreis bei der Diagonale ausgezeichnet wurde.


 

Jury Wettbewerb Kurzfilm/Mittellanger Film

Die Jury Kurzfilm und Mittellanger Film vergibt in den beiden Wettbewerbskategorien jeweils folgende Preise: Max Ophüls Preis: Bester Mittellanger Film (dotiert von der saarländischen Ministerin für Bildung & Kultur Christine Streichert-Clivot mit 5.000€) und den Max Ophüls Preis: Bester Kurzfilm (dotiert von den Stadtwerken Saarbrücken GmbH mit 5.000€).

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© Kasimir Bordasch

© Kasimir Bordasch

© Kasimir Bordasch

Pola Beck

Nach dem Studium an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf führte die gebürtige Berlinerin Regie bei Serien wie DRUCK, DAS LETZTE WORT und dem Kinofilm DER RUSSE IST EINER DER BIRKEN LIEBT. Die Regisseurin beschäftigt sich mit Themen wie Liebe, Familie, Feminismus, Beziehungsformen und wie Menschen aus und an Krisensituationen wachsen.

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© Grayson Lauffenburger

© Grayson Lauffenburger

© Grayson Lauffenburger

Julius Feldmeier

Der Schauspieler ist vor allem für seine Arbeit in TORE TANZT, KLEO, BABYLON BERLIN und TOD DEN LEBENDEN bekannt. Mit seiner Partnerin Katja Feldmeier als Co-Regisseurin drehte er den Dokumentarfilm 6MINUTEN66 über die Zukunft des Kinos, der 2019 im Rahmen der Berlinale Premiere feierte. Seit 2021 ist Julius Feldmeier Teil der Initiative #ActOut.

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© Laurent Humbert

© Laurent Humbert

© Laurent Humbert

Mimi Klein

Mit ihrer Berliner Produktionsfirma a little. film production entwickelt und produziert sie nationale und internationale Spielfilme und Serien, basierend auf Originalstoffen sowie Romanvorlagen, u.a. CLASHING DIFFERENCES, DIE LETZTE SAU oder KLEPTOMAMI. Als freie Produzentin entstanden u.a. KOHLHAAS ODER DIE VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DER MITTEL und ZERV – ZEIT DER ABRECHNUNG.