Wettbewerb Kurzfilm

Die 23 ausgewählten Kurzfilme wetteifern um den MAX OPHÜLS PREIS: BESTER KURZFILM, der mit 5.000 Euro dotiert ist und von den Stadtwerken Saarbrücken gestiftet wird. Ebenso konkurrieren sie um den MAX OPHÜLS PREIS: PUBLIKUMSPREIS KURZFILM, der ebenfalls mit 5.000 Euro dotiert ist und von Energie SaarLorLux gesponsert wird.

PROGRAMM 1: In der Welt

► Di 21:00 CS5 | Do 21:30 CS4 | Fr 13:30 CS3 | Fr 18:30 CS1

Zwei Männer halten ihre Köpfe gegenseitig, Stirn an Stirn, und brüllen sich an.

© ifs köln

© ifs köln

© ifs köln

TREIBSAND

Regie: Nevin Hahn | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 20 Min. | Uraufführung

Der 18-jährige Marco hat es geschafft: Er wurde als junges Talent für einen namhaften Fußballverein ausgewählt. Es ist das goldene Ticket raus aus dem kleinen Dorf und eine einmalige Chance, bei den ganz Großen mitzuspielen. Zwischen wilder Schützenfest-Feierei und aufkommenden Ängsten muss er sich entscheiden, ob er der große Held im kleinen Dorf bleiben möchte oder die Flucht ins Ungewisse wagt.

Zwei Frauen sitzen auf der Couch. Die eine schaut die andere an, während diese woanders hinschaut.

© FionMutert

© FionMutert

© FionMutert

DOG

Regie: Marieke de Zwaan | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe, s/w | 14 Min. | Uraufführung

Ein Taxifahrer beobachtet während einer Nachtschicht seinen Hund über eine zu Hause installierte Haustierkamera. Als seine Frau auf dem Bildschirm erscheint, benutzt er den Vierbeiner als Vorwand, um mit ihr in Kontakt zu treten.

Nahaufnahme eines Scharfschützen, der durch das Zielfernrohr seines Gewehrs schaut.

© National Film And Television School

© National Film And Television School

© National Film And Television School

ROCK, PAPER, SCISSORS

Regie: Franz Böhm | Vereinigtes Königreich 2024 | Spielfilm | Farbe | 20 Min. | Ukr., Russ., mit dt. UT | dt. Erstaufführung

In einem provisorischen Krankenhaus in einem Bunker kämpft der junge Soldat Ivan zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder ums Überleben. Als die Vorräte erschöpft sind und der Feind näher rückt, warten alle hoffnungsvoll auf ihre Evakuierung. Doch als Ivan nach draußen geht, sieht er, wie der Hilfskonvoi angegriffen wird. Um das Leben der Patienten und sein eigenes zu schützen, muss er eine schwierige Entscheidung treffen.

Drei Frauen an einem strömenden Bach. Ob sie etwas waschen, suchen oder fangen lässt sich nicht erkennen.

© allergikerfilm&Moritz Dehler

© allergikerfilm&Moritz Dehler

© allergikerfilm&Moritz Dehler

GOLD RUSH

Regie: Justina Jürgensen | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 16 Min. | Dt., Engl. mit dt. UT | Uraufführung

Colorado 1860: Drei Frauen und ein Maulesel folgen einer Karte, um an das Gold auf einem hohen Berg zu kommen. Die Härte ihrer Unternehmung schweißt die einsame Witwe Sinead mit den zwielichtigen deutschen Auswanderinnen Olga und Dora zusammen. Doch je länger sie in der rauen Wildnis zubringen, desto mehr verfallen die Sitten, und das letzte bisschen Menschlichkeit weicht rücksichtsloser Gier.
[Eine feministische Filmadaption nach der Ballade von Emanuel Geibel.]

Eine Gruppe Menschen auf und neben einem Steg im Wasser. Man sieht ein Schild, auf dem "Privatgrundstück. Betreten verboten" steht.

© Greta Markurt

© Greta Markurt

© Greta Markurt

LA PASSERELLA DI AMELIE

Regie: Jan Koslowski | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 13 Min. | Dt., Ital. mit dt. UT | Uraufführung

Amelie bekommt in ihrem Bungalow am See Besuch von einer Gruppe von Freund:innen. Schnell führt die sommerliche Landpartie der Städter:innen zu sozialen Spannungen. Denn die Einheimischen fühlen sich zunehmend ausgegrenzt und in ihrer Identität verletzt. Als die Besucher:innen versuchen, den privaten Steg zum See zu nutzen, eskaliert der Konflikt.


 

PROGRAMM 2: Mit sich selbst

Di 17:30 CS3 | Mi 18:30 CS4 | Do 16:15 CS4 | Fr 21:00 FH

Zwei Männer an einem Spielautomat.

© FH Dortmund

© FH Dortmund

© FH Dortmund

DRIFTEN

Regie: Dean Fischer | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 19 Min. | Uraufführung

Nach einem gescheiterten Lebensplan in Berlin kehrt Thilo in seine Heimatstadt zurück. Sein erster Tag als Lieferfahrer im Getränkehandel seines Vaters verwandelt sich in einen Roadtrip durch die eigene Vergangenheit. Die Fahrt konfrontiert ihn mit seiner Orientierungslosigkeit und seinem tiefen Wunsch nach Identität und Zugehörigkeit.

Zwei Personen mit VR-Brillen an, sitzen in die entgegengesetzten Richtungen.

-

-

-

UNCANNY HOME

Regie: Eric Bitencourt | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 11 Min. | Port. mit dt. UT | Uraufführung

Die Freund:innen Laila und Eric begeben sich eines Nachts mit ihren neuen VR-Brillen von Berlin aus auf eine virtuelle Reise nach Brasilien, an den Ort von Lailas Kindheit. Das Haus der Großeltern, der Baum mit den schönen Blüten, die Kreuzung an dem der Fahrradunfall war – die Bilder wecken bei ihr Erinnerungen. In der virtuellen Welt teilen sie sich einen Körper, aber es ist die physische Anwesenheit von Eric, die es Laila erlaubt, noch einmal ihre Traumata zu durchleben – und mit ihm zu teilen.

Drei Frauen singen mit Mikrofonen in der Hand. Es sieht aus, als wären sie in einer Karaoke-Bar

© Pina Beres, Philip Müller

© Pina Beres, Philip Müller

© Pina Beres, Philip Müller

KEINE SPUR VON JEMANDEM, DER FEHLT

Regie: Pina Beres | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 18 Min. | Uraufführung

Die 17-jährige Jona navigiert durch die Herausforderungen des Teenagerlebens, während ihre Mutter sich in einem Zustand der Trauer befindet und sich beide immer weiter voneinander entfernen. Jona kämpft mit ihrer eigenen Identität und den Erwartungen ihrer Umgebung. Auf der Suche nach Halt streift sie durch die Stadt und flüchtet sie sich in belanglose Intimität, bis sie gezwungen ist, an sich selbst zu wachsen.

Ein Busfahrer steht mit einer Tasche in den Händen hinter dem Bus und blickt gen Himmel.

© Sebastian Kubelka

© Sebastian Kubelka

© Sebastian Kubelka

TASCHENGELD

Regie: Matteo Sanders | Österreich 2025 | Spielfilm | Farbe | 16 Min. | Uraufführung

Stefan hat einen neuen Job als Busfahrer und versucht, sich an die neuen Abläufe zu gewöhnen. Während einer Pause entdeckt er eine Tasche mit 32.000 Euro. Stefan beschließt, das Geld bei der nächsten Polizeistation abzugeben. Doch je länger er die Tasche bei sich hat, desto tiefer manövriert er sich in einen inneren Konflikt. Soll er das Geld wirklich abgeben?

Verzerrtes Foto eines liegenden Mannes mit einem kleinen Monster an seiner Seite.

© Oskar Muecke

© Oskar Muecke

© Oskar Muecke

ANXIETY ANTHEM

Regie: Diego Oliva Tejeda | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe, s/w | 9 Min. | Engl. mit dt. UT | Uraufführung

Ein junger Mann ringt darum, der toxischen Beziehung mit seiner Depression zu entkommen und wagt den Sprung aus dem Bett. Doch die Depression klammert sich fest – sie liebt ihn einfach viel zu sehr! Entschlossen, sich zu befreien, greift er zu einer einzigartigen Form der Kommunikation, die sie beide verstehen: ein Duett. Was folgt ist: Spannung! Mitreißende Musik! Bewegende Momente! Wer hätte gedacht, dass Trennungen so melodisch sein können?


 

Programm 3: Aufbruch und Veränderung

Mi 15:45 CS3 | Do 13:15 CS4 | Do 18:45 CS2 | Sa 15:00 PA1

Verschwommenes Bild einer Frau, im Hintergrund einige Menschen. Die Kulisse könnte eine Farm sein, ist aber schwer erkennbar.

© Dennis Banemann

© Dennis Banemann

© Dennis Banemann

AT HOME I FEEL LIKE LEAVING

Regie: Simon Maria Kubiena | Deutschland, Österreich 2025 | Spielfilm | Farbe | 20 Min. | Uraufführung

Eine junge Frau kehrt in ihr abgelegenes Heimatdorf zurück, nachdem ihr Vater im Wald verschwunden ist. Hin- und hergerissen zwischen der Verantwortung für den infantilen Mann und ihrer Sehnsucht nach Nähe und Unbeschwertheit, treibt sie durch den Tag.

Eine Gruppe Menschen mit Rucksäcken, die auf der Flucht zu sein scheinen. Der hinterste Mann schaut besorgt nach hinten.

© Konstantin Johann

© Konstantin Johann

© Konstantin Johann

NIGHT OF PASSAGE

Regie: Reza Rasouli | Österreich 2025 | Spielfilm | Farbe | 19 Min. | Farsi mit dt. UT | Uraufführung

In der Nähe der österreichischen Grenze werden drei Freunde aus Teheran von ihrem Schmuggler abgesetzt. Sie müssen die Nacht in den slowakischen Wäldern verbringen, bis der nächste LKW sie abholt. Die Aussicht auf eine neue Zukunft treibt die drei trotz der beschwerlichen Reise weiter an. Im Laufe der Nacht ist die Gruppe mit einer drastischen Wendung des Schicksals konfrontiert.

Zwei Frauen sitzen auf einer Treppe. Die eine hat ihre Augen geschlossen während die andere sie anschaut und ihr wohl etwas sagt.

© KHM / Anger / Blum

© KHM / Anger / Blum

© KHM / Anger / Blum

MUTTERSEELENALLEIN

Regie: Michelle Blum | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 14 Min. | Uraufführung

Sunnys Mutter ist tot. Während sie auf die Ausstellung des Totenscheins wartet, streift die junge Frau allein durch die nächtlichen Gänge der Palliativstation des Krankenhauses. Neben surrenden Getränkeautomaten und leeren Bänken trifft sie auf Carla. Gemeinsam warten die beiden bis zum Morgen.

Zwei Frauen schauen sich an. Die eine hält das Gesicht der anderen.

© Sophia Fenn

© Sophia Fenn

© Sophia Fenn

WUNSCHKINDER

Regie: Hannah Wolny | Deutschland 2025 | Spielfilm | s/w | 7 Min. | Uraufführung

Klebriges Wassereis, ein heißer Sommertag und vier Minuten, die alles verändern könnten. Camilla und Rosa warten auf das Ergebnis eines Schwangerschaftstests.

Zwei Frauen, im Hintergrund eine italienische Stadt. Die eine kneift ihre Augen zusammen, während die andere sie fragend anschaut.

© Martins

© Martins

© Martins

BLUTSSCHWESTERN

Regie: Benita Martins, Runa Schymanski, Hannah Rang | Österreich 2024 | Dokudrama | Farbe | 18 Min. | dt. Erstaufführung

Drei enge Freundinnen entdecken in einem alten Buch ein vergessenes Menstruationsritual. In einer italienischen Bucht nahe der Heimatstadt der Heiligen Maria Teresia Albrici sollen zahlreiche Pilgerinnen im Mittelalter gemeinsam im Meer menstruiert haben, um eine besondere Verbundenheit zu erleben. Ohne zu zögern, brechen die jungen Frauen zu einem Roadtrip Richtung Italien auf. "Und die ganze Welt wird rot, rot, rot", singen sie gemeinsam in die Nacht hinein.


 

Programm 4: Zeit und Raum

Mi 12:30 CS4 | Do 21:45 CS3 | Fr 15:45 PA2 | Sa 12:30 CS1

Zwei Jugendliche, die auf einer Wiese liegen.

© LeaDähne

© LeaDähne

© LeaDähne

NEUN TAGE IM AUGUST

Regie: Ella Knorz | Deutschland 2024 | Spielfilm | Farbe | 17 Min. | dt. Erstaufführung

Von außen betrachtet scheint die 18-jährige Lea alles gut hinzubekommen. Sie hat die Schule fertig, sieht ihre Freund:innen und geht auf Raves. Kein Grund für ihren Vater also, sich Sorgen zu machen. Aber Lea ist schwanger. Und während die scheinbar sorgenfreien, endlosen Sommertage zwischen Freibad, Feiern, Kerwe und Sonnenaufgängen dahinplätschern, muss sich die junge Frau in der Bürokratie einer Abtreibung zurechtfinden.

Zwei ältere Männer, die außer einem umgewickelten Handtuch nicht bekleidet sind, sitzen in einem Raum an zwei unterschiedlichen, kleinen Tischen. Beide haben einen vollen Aschenbecher und ein leeres Glas Tee vor sich.

© Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

© Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

© Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

ICEBERGS

Regie: Carlos Pereira | Deutschland 2024 | Spielfilm | Farbe | 20 Min. | dt. Erstaufführung

Theo ist 62 Jahre alt und lebt einsam und alleine in einer betäubten Welt. Er verbringt seine Zeit im Hamam, wo er es im Stillen genießt, berührt zu werden, oder im alten Kino, wo er die Menschen im Dunkeln beobachtet. Eines Nachts, auf einer verlassenen Straße, wird Theo mit seiner eigenen Zerbrechlichkeit konfrontiert. Auf der Suche nach Nähe und Wärme fährt er aufs Land, um Ida zu sehen.

Eine Frau sitzt an einem Tisch vor einem Fenster und raucht. Aus dem Fenster lehnt sich ein Mann. Beide schauen grimmig in dieselbe Richtung.

© Marharyta Kurbanova

© Marharyta Kurbanova

© Marharyta Kurbanova

PARZELLEN DES GLÜCKS

Regie: Konrad Schlaich | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 22 Min. | Uraufführung

Während eines nächtlichen Gewitters finden Monique und Heiko einen ungebetenen Gast auf ihrer Kleingartenparzelle. Sie beschließen, den wundersamen Mann eine Weile bei sich zu beherbergen. Rasch spricht sich die Neuigkeit in der Kolonie herum, denn der Fremde trägt Flügel an seinem Rücken. Als ihr Heiko sich in den Bann des Fremden ziehen lässt, kommt Monique ein Gedanke: Wollen wir nicht alle an Wunder glauben?

Vogelperspektive eines Sportplatzes mit Basketballkorb, auf dem drei Männer im Dreieck stehen.

© Manuel Seiler

© Manuel Seiler

© Manuel Seiler

1:10

Regie: Sinan Taner | Schweiz 2025 | Spielfilm | Farbe | 18 Min. | Schweizerdt., Türk., mit dt. UT | Uraufführung

Der Sporttag einer Primarschule läuft aus dem Ruder. Ein harmloser Streit zweier Kinder endet in Morddrohungen zwischen den beiden Vätern. Die kollektive Überforderung lässt eine gesamte Gesellschaft erschüttern. Ein entfernter Blick auf Alltägliches.


 

Programm 5: Vom Schweigen und Sprechen

Di 15:00 CS4 | Mi 15:00 PA1 | Mi 20:00 FH | Fr 10:30 CS1

Nahaufnahme eines erwachsenen Sohnes, der seine Mutter anblickt, die woanders hinschaut. Die Stimmung wirkt sehr ernst.

© Noah Böhm

© Noah Böhm

© Noah Böhm

GOD IS GREY

Regie: Jennifer Drake | Deutschland 2024 | Spielfilm | Farbe | 24 Min. | Engl. mit dt.UT | dt. Erstaufführung

Chris wuchs in einem christlichen Haushalt mit zwei Müttern auf, deren Beziehung er sein ganzes Leben lang geheim halten musste. Als seine Mutter Paddy stirbt, kehrt er nach Jahren der Entfremdung nach Hause zurück. Er hofft, sich mit seiner anderen Mutter Tess zu versöhnen und gemeinsam mit ihr zu trauern. Doch auf der Beerdigung trifft Chris eine unbedachte Entscheidung, die seine Beziehung zu seiner Familie und vor allem zu Tess gefährdet.

Eine Frau steht im Dunkeln auf einem Balkon und blickt in die Ferne.

© eliasbötticher

© eliasbötticher

© eliasbötticher

SILENT MODE

Regie: Elias Bötticher | Schweiz 2024 | Spielfilm | Farbe | 16 Min. | dt. Erstaufführung

Eine Flut von Informationen schwirrt durch das Telefon von Naras Freund und füllt den Raum zwischen ihnen. Doch ein gemeinsamer Angelausflug offenbart, dass selbst in der Ruhe und Stille des Jetzt ihre Verbundenheit verschwunden ist. Nachdem Nara einen primitiven Gewaltakt beobachtet, sucht sie Antworten im Exzess.

Eine Frau im Schlafsack auf Steinboden. Sie blickt genervt drein.

© Linda Schefferski

© Linda Schefferski

© Linda Schefferski

MASCHA

Regie: Laura Engelhardt | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 13 Min. | Dt., Engl. mit dt. UT | Uraufführung

Mascha hat keinen festen Wohnsitz und lebt in ihrem Auto. Als sie das Auto eines Tages verliert, muss sie sich in der Stadt einen sicheren Platz für die Nacht suchen.

Zwei Jungs in einer Kabine, die sich gegenüber stehen. Beide halten den Kopf des anderen in ihren Händen und schauen sich dabei ernst an.

© Paul Mertins

© Paul Mertins

© Paul Mertins

KABINE

Regie: Paul Mertins | Deutschland 2025 | Spielfilm | Farbe | 20 Min. | Uraufführung

Fritz ist einer der talentiertesten Jugendfußballer seines bekannten Lokalvereins. Wer sich hier ins Rampenlicht spielt, landet sicher auf den Zetteln zahlreicher Bundesligascouts – so auch Fritz. Doch echte Freude kommt nicht auf. Die Homophobie und der ständige Sexismus im Fußballkosmos setzen ihm schon lange zu. Und während die Luft in der Kabine immer stickiger vom Testosteron wird, ist Fritz kurz vor dem Erreichen seines Ziels bereit, alles hinzuschmeißen.


 

Tickets

Hier geht es zu allen Informationen über die Tickets für die kommende 46. Ausgabe des Filmfestival Max Ophüls Preis, das vom 20. bis 26. Januar 2025 in den Kinos in Saarbrücken und Umgebung stattfinden wird.

weiter

Festivalkinos

CineStar CS / camera zwo CaZ / Kino achteinhalb8½  / Filmhaus FH / Thalia Lichtspiele TL / Kinowerkstatt KW / Capitol MovieWorld CMW / Kulturgut Ost OST / Passage-Kino PA

Bitte beachten Sie die FSK-Angaben der einzelnen Filme. Filme, die keine FSK-Angaben haben, sind nicht geprüft und folglich erst freigegeben ab 18 Jahren.